»Wird es jemals eine zweite Chance für uns geben?« Er klingt flehend. »Das kann ich dir nicht beantworten, Chase.« Melody wird von ihren Eltern in ein Internat gesteckt, damit sie aus ihren Fehlern lernen kann. Dort entwickelt sie sich zu einem völlig anderen Menschen. Denn die Melody, die nach einem Jahr in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist nicht zu vergleichen, mit der Melody von damals. Sie hat dicht gemacht, wirkt verängstigt und schüchtern. Es kommt den anderen so vor, als würde jemand Fremdes in ihren Körper stecken. Melody und Chase treffen nach dem abgelaufenen Jahr wieder aufeinander und kommen sich wie Fremde vor. Doch die Liebe muss noch irgendwo zwischen den ganzen Scherben vergraben sein. Sie erkennen, dass Liebe nicht einfach ist. Doch echte Liebe kämpft sich durch alles durch. Bei einem Knall erfährt Chase, wer sich hinter »Beaufort-Talk« verbirgt. Doch wie erklärt er Melody, dass jemand nahes in ihrem Leben für den ganzen Klatsch und Tratsch verantwortlich ist? (Wichtige Info: Das ist Band 2, den ersten Teil findet ihr auf meiner Seite)

Rache ist süß. Aber was passiert, wenn sich dein Herz einmischt? Was geschieht, wenn aus Rache bitteres Verlangen wird? Diese Frage stellt sich Chase Woodchuck, als er ohne Vorwarnung in Melody Princetons Leben tritt und eine offene Rechnung begleichen möchte. Chase weiß genau, was er möchte. Rache für das, was Melody seiner Familie angetan hat. Doch sie beide kommen aus unterschiedlichen Welten. Welten, die sich nicht vermischen sollten. Jedoch hält dies Chase nicht davon ab, ihr aufzulauern. Melody ist der Star der Schule, sie erkämpft sich jeden Tag aufs Neue ihr Image, auch wenn sie dabei über Leichen gehen muss. Aber auch sie war nicht gegen das plötzliche Kribbeln vorbereitet, welches sie in seiner Gegenwart fühlt.

Sie ist die Tochter des Trainers und sie hasst Eishockeyspieler aus tiefstem Herzen. *** Jeder Neuanfang hat auch seine Schattenseiten. Für Blair Mitchell scheint das Leben nur aus dunklen Wolken zu bestehen, seit sie ihre Heimat verlassen musste, um mit ihrem Dad nach Denver zu ziehen. Blair lässt alles hinter sich, vor allem ihre Liebe zum Eiskunstlauf. In ihrer neuen Heimat trainiert ihr Dad das Eishockeyteam der Universität von Denver, doch Blair verachtet alle Spieler, vor allem Jaden Russel. Jaden, der Goldjunge mit dem perfekten Ruf auf und neben dem Eis, schafft es irgendwie, mehr als nur Blairs Schatten zu sehen. Blair versucht alles, um sich von ihm fernzuhalten, aber es scheint unmöglich. Dabei hat sie sich geschworen, nie wieder etwas mit einem Eishockeyspieler anzufangen, denn schon einmal hat sie diesen Fehler gemacht und die Kontrolle über sich und ihr Leben verloren... *** »Du wolltest aus meinem Leben raus, also bleib auch draußen!« Wie vom Teufel besessen überbrücke ich den letzten Abstand zwischen unseren aufgeladenen Körpern und presse meinen Mund fest auf seinen, damit er endlich die Klappe hält. Cover Design by AnnieRosebud

Es war dunkel. Das Blut rauschte mir in den Ohren. Und dann trafen weiche Lippen auf meine... Iva Westwick hat vor allem eine Vorliebe: Regeln sind dazu da, um sie zu brechen. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Tate entschließt sie sich dazu, einen bisher für sie unbekannten Club zu besuchen. Was für Folgen das mit sich zieht, das wusste sie in diesem Moment noch nicht... - Spin Off zu Dark Room- C o v e r b y m e D A R K C L U B - Unbekannter Kuss W R I T T E N B Y D E M A N ©2022

(Riesige Spoilergefahr, wenn Dark Room vorher nicht gelesen wurde) Der 18-jährige Adrael Fray ist jemand, den so gut wie jeder kennt - und jemand, der einmal zu viel Dark Room mitspielt und durch seine Freunde Cassandra Steven kennenlernt. Diejenige, die seinem Zwillingsbruder unbewusst so den Kopf verdreht... und ihm nun leider auch. Dark Love - Adrael W R I T T E N B Y D E M A N Cover by me ©2024

Cassandra, sonst als eher namenslose Mitläuferin und beste Freundin des schlauesten Kopfes ihres Jahrgangs bekannt, ist vor kurzer Zeit frische 18 Jahre alt geworden und versucht nun die letzten Monate ihres Highschool-Lebens umzukrempeln. Dazu gehört natürlich auch ein relativ spontaner Besuch einer Hausparty, sogar ohne ihrer besten Freundin... und das Teilnehmen an Partyspielen. Aktuell belegt in ihrem Jahrgang genau ein Partyspiel den ersten Platz: Dark Room. ©2024 Cover by me.

„Wenn ich ihn nicht offen lieben kann, wie ich es mir wünsche, dann werde ich ihn schweigend lieben, in meinem Kopf und hinter verschlossenen Türen. Denn dort gibt es keine Ablehnung oder Herzschmerz. Und sicherlich ist es besser schweigend zu lieben, als überhaupt nicht zu lieben oder?" Ashley brauchte nur einen Blick auf den neuen Freund ihres älteren Bruders zu werfen und die Schmetterlinge explodierten förmlich in ihr. Cameron war alles was ein Mädchen sich wünschte, aber es nie offen zugeben würde. Er war die Art von Junge, die man heimlich in dunklen Gassen küsste und sich dann mit ihm davonstahl. Und er war vor allem eins: Unerreichbar. Oder nicht?

"Lindy..." Seine Stimme ist rau und weht wie ein Sandsturm über meine Lippen. "Wenn du mich noch einmal so ansiehst, besteht die Gefahr, dass ich vergesse, dass wir beste Freunde sind... Das darf niemals passieren."

Textausschnitt: »Einen Quickie im Bad und ich sag Ihnen, was ich weiß«, trat ein spöttisches Lächeln auf sein Gesicht, weil er glaubte, ich würde seinem Vorschlag niemals zustimmen. »Okay«, bestärkte ich mein Gesagtes mit einem überzeugten Nicken. Entgegen meiner Erwartung, der Fremde würde meinen Arm schnappen und mich ins Badezimmer schleifen, beugte er sich zu mir nach unten, sodass wir auf einer Höhe waren. Als er seine Hand hob, zuckte ich unwillkürlich zusammen, was ihm natürlich nicht entging. »Glaub mir kleines Mädchen. Sex mit mir ist nichts für dich. Merk dir das«, zwirbelte er eine meiner losen hellbraunen Haarsträhnen zwischen seinen Fingern. Mein Atem wurde flach und ich musste schwer schlucken. Diese Ankündigung verstörte mich so sehr, wie sie mich neugierig machte.

»Ich rufe jetzt einen Krankenwagen. Hilfe ist gleich da.« sagte ich bevor ich den Notruf wählte. Doch dann sah ich wie er aufzuckte und schmerzerfüllt zu stöhnen begann. »Kein Krankenwagen. Und keine Polizei. Bitte.« • • • Er zeigte ihr wie es sich anfühlte frei zu sein. Das regeln dazu da waren, um sie zu brechen. Das gute Noten nicht immer das wichtigste waren und sie sich erlauben konnte zu leben. Auch wenn das unter ihren strengen Eltern kaum vorzustellen war. Doch umso höher sie sich erlaubte zu fliegen, desto tiefer wäre der Sturz und schmerzhafter der Aufprall.