Wieder und wieder. Es gibt kein entkommen.... doch ich lasse das nicht mehr zu...

Ich liebe sein lächeln, sein Selbstbewusstsein was er ausstrahlt, seine ruhige, manchmal sehr stille Art, seine manchmal arrogante Mine, seine Weltansicht. Ich liebe es ihn zuzuhören, wenn er erzählt, was ihn beschäftigt und was seine Ziele im Leben sind, wenn wir zusammen trainieren und ich wieder mal die Oberhand gewinne, ihn zu Boden werfe und ihn einfach anschauen kann. Seine zierliche Gestalt, die doch etwas athletisch wirkt, nicht zu viel, einfach genau richtig ist. Seine langen, dünnen, schwarzen Haare, die den Grund bedecken, wenn er so verschwitzt da liegt und mich mit seinen wunderschönen, Onyx farbende Augen anschaut, ein positives Strahlen entgegen bringen. Dieses unerfahrene, das macht ihn noch anziehender und unwiderstehlicher für mich.Wir sind fast auf selber Wellenlänge, physisch wie auch geistlich, streben durchaus auch dasselbe Ziel an, Frieden in die Welt zu holen, in der wir leben.Ich liebe es, ihn kennen gelernt haben zu dürfen, als wir noch Kinder waren, auch wenn es eher zufällig durch eine Mission geschah, ein Auge auf ihn zu richten. Itachi Uchiha wurde seitdem mein bester Freund, doch meine Gefühle zu ihm gehen über Freundschaft hinaus.

,,Papa, bitte nicht." Meine Stimme war kaum noch hörbar zu groß war die Angst vor den folgenden Minuten. ,,Tu mir das nicht an nicht schon wieder." Flüsterte ich eigentlich gar nicht mehr hörbar. Ich wusste was folgen würde. Mindestens eine Stunde pure Schmerzen und pure Tränen. Und das ist mein Alltag geworden. ---------------------------------------------------------------------- Maddie entschied sich mit 16 ihre Mutter zu verlassen. Sie hatte die Wahl entweder bei ihrer Mutter bleiben und weiterhin ein Leben zwischen den Bierflaschen und Spritzen zu führen. Oder zu ihrem Vater nach Melbourne zu ziehen. Ihre Entscheidung war klar weg aus der Hölle und rein in ein neues Leben doch Melbourne sollte erst ihre richtige Hölle werden..... Die Geschichte wird nach den Ereignissen in Melbourne erzählt. Sie werden nach und nach in der Geschichte auftauchen bis ein klares Bild von Maddies Leid in Melbourne entsteht. Cover von: xv_karo Begonnen: 30.09.2017 Ende: 01.09.2018

,,Ich kann dich sehen, werde dich holen und danach werden wir gemeinsam ein Spiel spielen" steht auf den Zettel, den Annelie in ihrer Wohnung findet. Danach ist nix mehr so wie es wahr... Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, lest selbst!🙂 Würde mich sehr über Votes und Kommentare freuen😊 Das Buch enthält teilweise blutige und brutale Szenen, wer damit nicht klar kommt, soll es lieber sein lassen. (05.01.17) Platz #75 in Horror❤ (03.08.17) Platz #55 in Horror Viel Spaß beim lesen😊

Ein einziger Tag kann dein gesamtes Leben verändern. Alles auf den Kopf stellen. Das musste auch die 17 jährige Lou feststellen. Durch jugendlichen Leichtsinn ist sie wahrscheinlich für ihr ganzes Leben lang, in einer dunkeln Welt gefangen. Eine Welt ohne Licht und Farben. Wird ihr Schicksal sie wieder ins Licht führen, oder sie für immer im dunkeln lassen ? Zu oft wird sie an ihre Vergangenheit erinnert. Bis sie eines Tages auf einen Jungen stößt der ihre Welt erneut auf den Kopf stellen wird. Doch auch er trägt eine Last mit sich herum. Wird es Lou gelingen, dass er sich ihr öffnet? Wird er sie im Stich lassen, oder ihr seine Hand reichen, um sie zu führen ? Cover by @Flauscheball 8.12.16 #29 in Jugendliteratur 3.04.17 #5 in Aktuelle Literatur 2.12.17 #2 in Aktuelle Literatur

Jo Malfoy kommt im 6. Schuljahr nach Hogwarts. Sie ist vom Charakter her wie ihr Bruder Draco. Als sie nach Hogwarts kommt macht sie auch bekanntschaft mit dem gutaussehendem, beliebtem Slytherin Schüler Mattheo Riddle. Ob das so gut ist? ⚠️Warnung⚠️ Enthält Sex, Drogen, Alkohol, Kraftausdrücke und so weiter.

„Weil du es nicht verdient hast, glücklich zu sein! Ich habe gemerkt, wie du immer sorgloser leben konntest. Ich musste etwas tun, um dir zu zeigen, dass dein Leben nichts wert ist." ~*~ Claire ist ein Mädchen wie jedes anderes. Zumindest versucht sie, jedem dieses Gefühl zu vermitteln, denn möchte sie niemandem verraten, dass in ihrem Inneren nur die Bruchstücke ihrer Kindheit liegen, über welche sie versucht hat, eine Brücke zu bauen. Doch diese Brücke scheint nicht stabil genug zu sein, denn sobald Nathan ihr Leben betritt, scheint das Schicksal seinen Lauf zu nehmen und Claire bricht am Höhepunkt ihrer Brücke in das Chaos ihrer Vergangenheit. Was dann folgt? Ein Lauf gegen die Zeit. © Copyright 2016 - Alle Rechte vorbehalten Die Idee und Umsetzung mithilfe von Worten (ausgeschlossen sind Medien) liegen rechtlich alle bei mir. Das Kopieren und Veröffentlichen ohne meiner Einwilligung ist zu untersagen. Ebenfalls bitte ich darum, mir Bescheid zu geben, wenn eine Geschichte meiner sehr ähnelt.

Diese Geschichte ist nicht meine idee sie wird nur von der englischen Version Übersetzt.

"Hättest du mich gesucht?" "Überall!" "Was wenn du mich schließlich gefunden hättest?" "Dann hätte ich dich zurückgeholt..." Nun lächelte er. "Zurück hierher?" "Zurück hierher...!" "Warum?" "Eines sollte dir gesagt sein... ich werde dich immer suchen und immer finden... ich kenne dein Leben, deine Welt und deine Familie. Es ist dir unmöglich auch nur in Gedanken vor mir fliehen zu können... Wo auch immer du hingehst wo auch immer du dich versteckst ... ich finde dich... du gehörst mir Emily... nur mir!" ----- ~Etwas in mir hatte sich in ihm verloren und wollte mehr als nur ein Date in einem Diner. Etwas wollte sein weiteres Leben mit ihm verbringen und ihn noch besser kennenlernen. Etwas in mir wollte von ihm berührt werden, es sehnte sich nach seinen Lippen, seinen Augen und seiner Stimme...~ ------ Teil 1: abgeschlossen Teil 2: in Bearbeitung --- Sämtliche Bilder sind von Pinterest!

Plötzlich schlug die Türe hinter mir auf, dort stand ein großer Mann, mit einer blutigen Schere in der rechten Hand bewaffnet. Die Empfangsdame reagierte sofort und drückte hinter ihrer Panzerglasscheibe den roten, großen Knopf und sofort begann ein lauter Alam und die Türen verschlossen sich mit Gittern. Alle rannten kreuz und quer und versuchten sich zu verstecken und was machte ich? Ich stand einfach nur da. Die Dame hinter ihrem Panzerglas schrie, dass ich wegrennen und mich verstecken sollte. Aber ich starrte dem Mann einfach nur in die Augen.