Was genau der Schmetterlingseffekt ist soll Mace Moors am eigenen Leibe erfahren als sie sich spontan dazu entscheidet, eine Reise mach Südafrika ausfallen zu lassen. Noch während sie sich daran gewöhnt, statt als Wolf durch die Wälder zu sprinten nun als Schmetterling zwischen Grashalmen herumzuschweben nimmt das Unglück um sie herum ihren Lauf, und sie kann als zartes Insekt recht wenig dagegen unternehmen. Unbeholfen fliegt sie von einem Problem zum nächsten und noch während sie sich fieberhaft überlegt, wie sie ihre hauchdünnen Flügel da heil wieder herausholen kann, trifft sie auf die Peron, die ihr das Leben eigentlich erleichtern sollte, allerdings ist Dristan Mainty alles andere als erpicht darauf, ihr den Rücken zu stärken, da er mit seinem eigenen ein ganzes Rudel tragen muss. Allerdings nicht das ihre... Wird Mace das Chaos des Schmetterlingeffekts entwirren können? Oder werden ihr bei dem Versuch dabei die Flügel ausgerissen? Und wie soll sie guten Gewissens mit sich leben können, wenn sie erfährt, dass ihr Seelenverwandter alles andere als ihr Freund ist?

Einen Mord zu beobachten ist schon NICHT lustig, dann noch entführt zu werden ist auch nicht so der Hit... Aber das auch noch von der arrogantesten Fledermaus der Welt ist ja wohl der Puderzucker auf der Kirsche des Sahnehäubchens der Schokotorte. Und es ist keine kleine Torte... #1 in Vampirgeschichten Alle Rechte am Cover gehören Antonio Mora und einen herzlichen Dank an xDreamingFirex für die wundervolle Gestaltung.

Ein lautes Knallen, das scharfe Luft einziehen meines Freundes und ein tiefes Knurren, welches direkt hinter mir immer lauter wurde. Zwei starke Arme schlangen sich um meinen zierlichen Körper und zogen mich direkt gegen eine stein harte, aber warme Brust, ja Brust. Der Typ welcher mich so unsanft aus meinem Alltag gerissen hatte, war mindestens 2 Köpfe größer als ich, ich reichte ihm nicht ein mal bis zur Schulter. Das Knurren, welches von tief aus seiner Kehle kam, war warnend und verdammt sauer, doch ich kam nicht mehr dazu das ganze zu hören. Nyx, in meinem Kopf, begann laut zu wimmern und zu schnurren. Sie schrie in meinem Kopf immer und immer wieder das selbe Wort. Mate, Mate, Mate Dann wurde es still auf dem Flur. Start: 30.03.21 End: 19.06.21 #1 Werwolf (29.05.21) #1 fantasy (21.05.21) #1 Alpha (20.05.21) #2 Love (25.01.22) !Enthält Gewalt und Emotion! >alle rechte an dieser Geschichte sind dem Autor vorbehalten< TW: Noch NICHT überarbeitet, kann Fehler enthalten.

Sie nennen ihn den grausamsten Alpha. Xavier Blackmoon. Ein Mann ohne Gnade. Ohne Liebe. Und sie? Eine Tochter, verkauft wie eine Ware. Gefangen in einer Lüge, die Frieden verspricht und doch nur Ketten bringt. Er fordert Gehorsamkeit. Er verlangt Erben. Gefühle verbietet er sich. Doch Leidenschaft kennt keine Regeln. Zwischen ihnen brennt ein Feuer, das alles zerstören könnte. Denn in diesem Spiel aus Macht und Verlangen Wird am Ende einer von beiden zerbrechen. Und der andere niemals frei sein. ~~~ Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede unautorisierte Vervielfältigung, Veröffentlichung oder Übersetzung wird urheberrechtlich verfolgt. Verstöße können straf- und zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Ich erstarrte. Was war hier los? Warum jetzt? Sie drehte sich um, sah suchend durch die Menge von feiernden Leuten, brachte mich dazu in dem Trubel unter zu tauchen. Warum jetzt? Warum hier? Meine Schritte verlängerten sich, mein Herz begann zu schmerzen. Warum in diesem Moment? Etwas nasses traf mich an der Schulter, der Geruch des Alkohols stieg mir in die Nase, jemand schrie mir Beleidigungen entgegen. Warum heute? Ich lief weiter, sah den abgedunkelten Raum voller Laser und LED-Streifen vor mir flackern. Gehörte sie zu uns? War sie eine von ihnen? Meine Pupillen weiteten sich, meine Sicht wurde schärfer, brachte einen leisen Fluch über meine Lippen. Meine Sinne waren benebelt, nicht nur von der Tatsache dass ich vor ihr weg rannte, sie verletzte, jetzt schon, sondern auch von den zahlreichen Getränken die mich von den unzähligen Bildern und schmerzenden Erinnerungen ablenken sollten. Warum war ich her gekommen? Von all den Clubs, warum hier? Mir schnürte sich die Luft ab, erneut. Panik breitete sich in meinen Adern aus, mein Herz begann aufs Neue zu rasen. Wo hin? Wo hin?! Ein Schrei, knacken in meinen Ohren. Mit einem Satz stieß ich die gläserne Tür auf, Zucker vor der plötzlich kalten Luft zurück. Draußen. Ich war draußen. Meine Beine trugen mich von dem Club weg, so schnell es ging. Weg von dieser Zukunft, einem Menschen dem ich nicht die Bürde des vergangenen Jahres aufschnallen wollte. Weg von all dem. Weg von ihr. Midnight- I can't breathe 1 teil: nightmare-please trust Me Willkommen zurück meine lieben:) Start: 14.08.21 End: //.//.// >alle rechte an dieser Geschichte sind dem Autor vorbehalten. Alle Inhalte stammen aus meiner eigenen Fantasie und werden nicht zum Copy freigegeben, danke.<