Er war ein ganz normaler Schüler bis Krieg ausbrach. Niemand stellt sich gern die Frage: "Würde ich für das Wohl meiner Nation, für das Wohl meiner Familie, für die Freiheit in den Krieg ziehen?" Verständlich. Niemand muss sich schlecht fühlen, wenn er nicht in den Krieg ziehen will. Wir Menschen wollen leben und nicht sterben. Denn, wenn man in den Krieg zieht, dann ist man bereit zu sterben. Doch trotz allem müssen sich Jugendliche in Kriegsregionen genau das Tag für Tag fragen. In dieser Kurzgeschichte geht es um eine Rebellion. Einen Jungen. Eine Entscheidung. Und ein grausames Schicksal...

Da diese Kurzgeschichte nur ein Kapitel enthält, will ich nichts spoilern. Also bitte lest die Geschichte und erfahrt mehr. Die Geschichte stammt nicht von mir, aber ich habe die Erlaubnis des Verfassers/ der Verfasserin und will, dass die Message dieser Geschichte alle erreicht. Ich hoffe, diese Erzählung regt euch zum Nachdenken an und, dass euch das auch weiterbringt. Meinen Dank an den Verfasser/ die Verfasserin, welche(r) die Geschichte geschrieben hat. Sie ist wunderschön in ihrem Sinn und ich liebe sie. Besten Dank!

Sie ist gebrochen. Er ist ganz. Sie kann nicht mehr. Er hat gerade erst begonnen. Nicole Leroy ist eine alles andere als glückliche Frau. Tag für Tag kämpft sie sich durch das Leben nachdem so viele Geschehnisse der Vergangenheit sie beeinflusst hatten. Zac ist ein erfolgreicher Geschäftsführer. Er liebt das Spiel mit dem Feuer. Als sein bester Freund mit ihm eine Wette macht, dass er Nicole niemals um den Finger wickeln kann, kann Zac gar nicht abschlagen. Um die Schlagzeilen, die die ganze Zeit über ihn kursieren zu verneinen und um Nicole's Herz zu gewinnen, heiratete er sie. Doch erst Schritt für Schritt erfährt er, wie zerstört Nicole wirklich ist. Und er beginnt sich zu fragen, was fake ist und was Wirklichkeit.