Er brauch mein Blut, damit wird er Unverletzlich, wirklich garnicht's kann ihn mehr Töten. Der Ursprung von dem ganzen Vampir Drama halt mich gefangen, wie eine Kuh die regelmäßig gemolken wird. Niklaus Mikealson, ein total psychisches Frack, aber dennoch verdammt Sexy. Doch auch wenn er mich eigentlich Anekelnd sollte, zieht er mich Magisch an. Aber nicht nur meine Gefühle spielen verrückt sonder auch die anderen Vampire die ihn und so auch mich unbedingt Tod sehen wollen.... ---------------------------------------------------------- Vorsicht !! Dies ist meine allererste Story und somit enthält sie Rechtschreibfehler, wer Sie findet, darf Sie Behalten;) Abgesehen von Ruby liegen die Rechte der Figuren nicht bei mir. Diese Gesichte dient zur Unterhaltung und NICHT zum Geld verdienen. Man brauch etwas TVD/TO wissen. Viel Spaß ! Freu mich immer über Eure Liebevollen Kommentare ;)

~What happens when the one who broke your heart is the only one who can fix it?~ Meine Eltern sind vor zwei Jahren ermordet worden, weshalb ich seit dem bei Marcel wohne. Er war ein guter Freund meiner Eltern, da er meiner Mutter geholfen hat, weil sie eine Hexe war und auch viele Feinde hatte, weshalb meine Eltern mich oft bei Marcel gelassen haben, da ich sonst als Druckmittel verwendet werden könnte. Ich kenne Marcel schon seit meiner Geburt und er ist auch wie ein zweiter Vater für mich. Er half mir dabei den Tod meiner Eltern zu verkraften und seit dem habe ich keine Kontrolle mehr über meine Kräfte. Die Kräfte meiner Mutter wurden auf mich übertragen und deshalb bin ich eine Gefahr. Ich darf kaum raus, was mich selbstverständlich um den Verstand bringt, aber wenn es heißt, dass die anderen sicher sind, ist es das Wert. Doch was geschieht, wenn Ella auf denjenigen trifft, vor dem Marcel sie jahrelang beschützt hat?

~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~