"Das Universum scheint aus irgendeinem Grund zu wollen, dass ich lebe." ~ Die Apokalypse ist in vollem Gange. Millionen von Menschen sterben, nur wenige sind noch am Leben. Die einen schätzen sich glücklich, dass sie leben, für andere ist es ein Fluch. Katherine Mavis lebt in einer Welt, in welcher der Tod einem in jeder Sekunde dicht auf den Fersen ist. Sie traut nichts und niemandem. Weder Lärm, noch Stille, weder den Beißern, noch den Menschen. Allein ist sie besser dran. Doch was, wenn sie plötzlich nicht mehr allein ist und ihr Leben jemand anderem verdankt, als sich selbst? Warnung: Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen, depressives/suizidales Verhalten, Gewalt und Kraftausdrücke. Votes und Kommentare sind gern gesehen! Beste Rankings: #6 - daryl #1 - normanreedus #1 - maggiegreene #1 - bethgreene #1 - glennrhee #1 - rickgrimes #1 - carol #1 - merledixon #1 - daryldixon #1 - weltuntergang #1 - apokalypse #1 - dead #1 - walkingdead #1 - thewalkingdead

Das Leben im Gefängnis hat sich für Daryl und seine Gruppe gerade etwas entspannt. Der Govenor ist verschwunden und die Bewohner von Woodbury leben nun gemeinsam mit ihnen im Gefängnis. Samantha hingegen lebt seit dem Ausbruch allein in den Wäldern Georgias. Dies ändert sich jedoch, als sie eines Tages auf der Jagd einem Fremden begegnet, der ihr anbietet, sie mit zu seiner Gemeinschaft zu nehmen - Daryl. Diese Fanfiction enthält Spoiler zum gesamten Inhalt von "The Walking Dead"!

In einer Welt, welche überhäuft mit Gewalt und Tod ist,wo Blut an allen noch mit Leben gefüllten Händen klebt, gedeiht ganz langsam etwas Neues. Eine ganz kleine Rose, die einem fast verloren geglaubtem Herz aus Stein wieder Liebe einhaucht. Wenn ein Redneck lernt zu lieben.

Beißer. Weder Mensch noch Tier. Eine Art tollwütige Menschen, die versuchen, die noch lebenden zu fressen und somit zu infizieren. Jeder der gebissen oder gekratzt wurde, wird auch zu so einem. Tag für Tag gewöhnt man sich mehr an das töten und geächzte der Untoten. Das Gesetzt existiert nicht mehr. Die Regierung hat versagt und Amerika ist dem Untergang geweiht. Jedoch haben wenige Menschen diese Seuche überlebt, eine von diesen Menschen sind meine kleine Schwester und ich. Meine Schwester ging bis zu jenem Tag, wie üblich, zur Schule. Ich hingegen musste zur Arbeit ins Krankenhaus. Innerhalb von einer Stunde, wurde unser Leben schlagartig auf den Kopf gestellt.