Ein kleiner Autounfall sorgt für eine große Auseinandersetzung zwischen der 18-jährigen Brooke Bass und dem 20-jährigen Zayn Malik. Beide hassen sich wie die Pest, doch Brooke bleibt nur der Mund offen, als sie erfährt, dass Zayn, der Möchtegern Badboy Londons, mit ihrem Bruder Jake befreundet ist. Dies ändert jedoch nicht ihren Hass gegenüber Zayn. Sie verabscheut ihn. Jenes basiert jedoch nicht einseitig, denn auch Zayn hasst Brooke unfassbar sehr. Beide gehen sich in die Haare, kommen aber widerrum ohne einander nicht klar. Es ist kompliziert. Sie sind kompliziert. _______________ Wahrscheinlich 0815, aber ich bin so stolz auf diese Geschichte. Thank you for reading.

»Wir könnten abhauen, weißt du. Ich würde dich hier rausholen und gemeinsam können wir irgendwohin gehen, wo uns niemand kennt. Kein Urteilen, keine Grenzen. Keine Mauern, die uns festhalten. Nur du und ich.« © sveaska, 2016 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mithilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorin untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten. Soundtrack: http://8tracks.com/niallsdesire/deadline-niall-horan

Harry Styles, der Typ mit den braunen Locken, den giftgrünen Augen und dem unwiderstehlichen Grinsen mit den Grübchen. Er wird von tausenden Mädchen umschwärmt, die alles tun würden nur um ihn einmal zu treffen. Doch wer ist Harry Styles wirklich?! Die siebzehnjährige Megan Grey kennt Harrys wahres Gesicht jetzt schon seit gut einem Jahr und muss dies jeden Tag aufs Neue spüren. Eingeschlossen in Harrys Villa lebt sie ein einsames und trauriges Leben, wo Schläge und Vergewaltigungen zu ihrem Alltag gehören. [ Cover by @niallsspace ]

"Du weißt nicht wie es ist, hier drin alleine zu sein. Niemand ist hier und es ist so dunkel, so dunkel, dass ich noch nicht mal meine eigene Hand sehen kann. Ich weiß nicht wieso ich hier drin bin und was ich getan hab um das zu verdienen. Seit Jahren bin ich hier drin schon gefangen, kein Mensch konnte mich bis jetzt sehen, außer du.", sagte er zu mir. "Wieso ich ? Ich bin niemand besonderes, ich bin ein ganz normaler Mensch." "Nein, bist du nicht. Glaubst du normale Menschen können andere Gestalten in einem Spiegel sehen? Wohl eher nicht."

Nachdem Junes Großmutter gestorben ist, kommt sie mit ihren Brüdern und ihrer Mutter nach Wolverhampton um sich um das nun lehrstehende Haus zu kümmern. Als sie dann auf ihren Kindheitsfreund Liam trifft, verändert sich durch ein Missverständniss das Leben der beiden. Sie will nichts von ihm und er nichts von ihr. Doch stimmt das auch? Schließlich ist sie nur das Girl Next Door.

»Liam, was machst du da?« Meine Stimme war so leise, das er sie überhörte. Verwirrt sah ich zu, wie der großgebaute Junge vor mir eine kleine schwarze Reisetasche auf das Bett warf und die Türen meines Kleiderschrankes aufriss. Wahllos griff er ein paar Sachen heraus und stopfte sie in das kleine Gepäckstück. »Was machst du da?« Diesmal sprach ich so laut, das er mich hören musste. Kurz stoppte er und drehte sich zu mir herum. Seine braunen Augen sahen mich emotionslos an. »Wir müssen hier weg. Du bist hier nicht mehr sicher.« Der ernste Klang seiner Stimme überraschte mich. Verdutzt schüttelte ich meinen Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust. Als Liam meine Sturheit sah, stöhnte er genervt auf und strich sich kurz über sein Gesicht. Mit schnellen Schritten kam er auf mich zu. Bevor ich reagieren konnte, hatte er mich an meinen Schultern nach unten gedrückt, sodass ich nun auf meinem Bett lag. Liam platzierte seine Arme links und rechts von meinem Kopf und kniete sich über mich. Unwirklich erinnerte es mich an diese besondere Nacht, die wir miteinander geteilt hatten. »Bitte.« bat mich mein Bodyguard und sah mich plötzlich verzweifelt an. Sein Blick wurde weicher, als er eine Hand hob und mir eine Strähne aus dem Gesicht strich. In seinen Augen war Angst zu sehen. Angst um mich. © Batgirlx3 All rights reserved, 2015 | Cover @dropthathoran