A few months ago, I bought a mug with gold gilt. On sale. Not a gift either nor because of an occasion to remember by it. Just plain, pretty mug for 15PLN. I drank my coffee from it since. I spat loose tea leaves into it. It never felt particularly significant. An ordinary object. Only when I lost it, I realised its true value. I sat comfortably at my desk one evening. Looking at my phone, I reached to take my song-text notebook. Trivial situation. My clumsy fingers were unable to avoid the mug. They allowed it to topple over, to slip from the desktop. Even though I did not see the split-second occurrence, I felt the pressure of unease. My head painted the trajectory of the fall on its own, the shattering, spillage. The loss. For a millisecond I still had hope, that I would be able to catch the mug, that I would be able to avoid what was about to happen. But I knew I was headed for failure. I don't have any superpowers. I only scalded my fingers. I looked at the mug's new shape for a long while, at the shattered pieces. At the spilling liquid. Our adventure came to an end. Irrevocably. I won't be drinking coffee from it anymore, nor spit tea leaves into it. Well. I shouldn't be sad, it was just a regular mug, just like thousands of others. I grew to like it, it kept me company throughout hundreds of warm drinks. I lost it. I hate this feeling the most. In the moment when I am losing something, I stop in my tracks, I hold my breath. It is always a very intense moment. A short one, but one that gives me the tight unpleasant feeling in my stomach. The feeling of loss is always accompanied by hope. Silly and naïve. Making me believe so strongly, that I can make it. That I will still be able to catch the mug mid-flight. When the feeling is entering the body, crawling into me I realise, how important it was to me. Whether it's Nivan or a stupid mug with gold gilt.

Dina hat alles, was man sich wünschen kann. Sie ist eine Musterschülerin und mit dem reichen Simon zusammen, dem sie blind vertrauen würde. Ihr russischer Mitschüler Alexej ist ein Schläger, bekannt als kaltblütig und eigen, und nach einem zufällig belauschten Gespräch ist Dina sicher: Er ist ihr Feind! Doch als sie ausgerechnet mit ihm in der Schule eingesperrt wird, kommen plötzlich Fragen auf, deren Antworten sich nicht so einfach finden lassen. Dina begibt sich auf die Suche und sieht sich dabei zum ersten Mal in ihrem Leben mit Herausforderungen konfrontiert, die sie nicht nur ihr Image als ein braves Mädchen und all ihren Mut kosten könnten - sondern auch ihr Herz. Erstveröffentlicht unter dem Titel: Geliebter Feind

„Bevor ich dich getroffen habe, hat es mir nichts ausgemacht, allein zu sein," schrie ich ihn an. Noch immer prasselte der Regen auf uns hinab und ich fing an zu zittern, doch nicht wegen der Kälte, welche sich hier Draußen bemerkbar machte, sondern weil ich anfing, bitterlich zu weinen. ------------------------ Shy, das Mädchen, welches gerne im Schatten aller anderen steht und lieber vor sich her lebt mit ihren Büchern im Schlepptau. Aiden, der oftmals rüpelhafte Bad Boy, welcher die Menschen anhand von seinem Auftreten einschüchtern kann und jeden mit seiner Kälte zum Gefrieren bringt. Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem passen sie, wie zwei Puzzleteile perfekt zueinander. 》 ❁ 《 •Kleine Warnung: Eine toxische Beziehung wird hier sehr stark romantisiert! (Seid euch bitte bewusst, dass eine toxische Beziehung nicht in Ordnung ist!) •Die Story ist noch nicht überarbeitet und deswegen finden sich hier Grammatik- und Rechtschreibfehler vor, sowie ein paar wenige Logikfehler. •Diese Geschichte ist, wie jede andere Geschichte, gefüllt mit Klischees, aber wir lieben Klischees doch alle ein wenig •Bitte ließ aufmerksam die Trigger Warnung, welche am Anfang dieser Geschichte auftauchen wird ⚠️Ich besitze alle Rechte an dieser Geschichte, außer an den Bildern, und somit dürfen Ideen von mir nicht geklaut oder die Geschichte übernommen werden⚠️ COVER: @AlonnnHell