JuR1XD's Reading List
3 stories
| [Der Engel aus dem Fenster] | by cloudytuc
cloudytuc
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»Versteinert blieb ich stehen und versuchte mir zu erklären, was gerade passiert war. Warum sollte er mit mir Schluss machen..? Es war, als wollte ich es einfach nicht glauben, als würde sich mein Kopf weigern zu verstehen. Wie in Trance begab ich mich auf den Weg nach Hause, während mein Blick am Asphalt klebte und mir viel zu viele Gedanken auf einmal durch den Kopf schossen.«
[ Wolfsblut ] by cloudytuc
cloudytuc
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Aufgrund eines Erlebnisses, welches weit in der Vergangenheit liegt, bewundert, die heute 16 Jährige, Jessica die missverstandenen Wölfe. Anders als ihre Klassenkameraden, liegt ihr Interesse nicht bei den Medien und Trends. Stattdessen genießt sie es ihre Zeit in der Natur zu verbringen. Allerdings steht für Jessi die Natur an oberster Stelle, weshalb sie wenig Zeit für die Schule hat. Ihre Eltern sind davon nicht begeistert, doch Jessica hat ihren eigenen Kopf, weshalb es oft Streit gibt. Nachdem sie erneut nachts von einem Alptraum aufschreckt, von welchem sie seit ihrer Kindheit regelmäßig geplagt wird, geht sie auf einen ihrer Alleingänge durch den Wald. Doch diese Nacht ist alles andere, als die Nächte zuvor. Als sie am nächsten Tag weiter durch den Wald spaziert, macht sie eine lebensverändernde Begegnung. ----------------- Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre alt und ich hatte sie ursprünglich angefangen zu überarbeiten, habe allerdings schnell das Interesse verloren und nun beschlossen sie so wie sie ist erneut zu veröffentlichen. Habt keine Erwartungen ich war 12/13 als ich die Geschichte geschrieben habe. ^^" Vielleicht finde ich irgendwann wieder Motivation zu schreiben, überarbeite und beende diese Geschichte, allerdings wage ich dies stark zu bezweifeln. :(
[ Gedankenzelle ] by cloudytuc
cloudytuc
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»Diese grünen Augen, die ich jeden Tag nicht anders konnte als schmerzlich zu bestaunen. Die ich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit unter erbärmlichen Bedingungen ruhen sah. Die mich jeden Abend gnadenlos auf dem Nachhauseweg heimsuchten. Diese so wunderschönen, leidenden Augen.«