Hinweis!!! Solltet ihr unter 16 sein. Vergesst nicht, es sind nur Geschichten. Nichts hier von entspricht der Realität!!! -------- Erotische Geschichten zum Träumen, schmunzeln und genießen. Jedes Kapitel wird eine in sich abgeschlossene Geschichte. Also falls ihr nur was kurzes für zwischendurch sucht seit ihr hier richtig. ☺❤ Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. -------- In Gedanken an meinen Chef versunken steckte ich die süßliche Frucht in den Mund und lutschte daran herum. Eine Dumme Angewohnheit, die ich immer dann tat, wenn ich nachdachte. Schlimm war nur, in welche Richtung meine Gedanken wanderten. Sinnlich glitt meine Zunge um die Exotische Frucht und umspielte sie. Langsam schob ich sie in meinen Mund und zog sie wieder heraus. Schabte sacht mit den Zähnen über das Fleisch und schluckte genüsslich das zarte Mark hinunter. Nur, dass ich in meinen Gedanken keine Banane in der Hand hielt ******** *Die Rechte am Bild sind nicht meine. Bitte nicht kopieren o.ä. Danke

Dies ist die Fortsetzung von Du bist der Boss. Nach der zerrüttenden Erfahrung, die Emely im Swingerclub mit ihrem Freund und Vorgesetzten Alexander Black gemacht hat, befindet sie sich nun regelrecht in einem Zwiespalt. Hin und her gerissen zwischen der Liebe zu ihm und der Angst, er könnte auch in Zukunft von ihr verlangen, dass sie ihn schlägt, hat sie den schwerwiegenden Entschluss gefasst ihn zu verlassen. Doch nun weiß sie nicht wohin. Weder kann sie nach Hause zu ihrem Vater, noch zu ihren Freunden. Denn gerade erst hat sie ihnen gesagt, wie glücklich sie mit ihm ist und so steht sie nun vor dem nichts. Und der schweren Entscheidung... Wohin? Wo wird er nicht nach ihr suchen, denn sie ist sich sicher. ... So einfach wird er sie nicht gehen lassen.

Eine hinreißende Liebesgeschichte, gewürzt mit einer Prise Verlangen, einem Hauch Erotik und natürlich einem Quäntchen Sex. In der auch die Menschlichkeit und die Story eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Aber seht selbst... ****** Hätte Emely Stone gewusst, worauf sie sich einlassen würde, sie hätte diesen Job niemals angenommen. Aber woher hätte sie auch wissen sollen, dass der gutaussehende, dunkelhaarige Mann, dem sie bei ihrem Vorstellungsgespräch begegnete, ein solch unausstehlicher Tyrann und Sklaventreiber ist. Eigentlich hätte sie gehen sollen. Kündigen. Auf der Stelle. Am besten noch während der Probezeit. Aber dann hätte sie zu ihrem Vater und ihrer Stiefmutter zurückkehren müssen, und das war eine Option, die ihr nicht in den Sinn kam. Und so biss sie die Zähne zusammen und stellte sich ihrem Widersacher mit einer Ruhe entgegen, die alles verändern sollte. Oder war es doch dieser Fund im Auto, der den Stein ins Rollen brachte? Wir werden sehen.