Poppy, Ende zwanzig, frisch in London - und eigentlich nur auf dem Weg zu ihrem ersten Tag als Lehrerin. Bis sie sich verläuft. Fast überfahren wird. Und ausgerechnet Dom Ryder sie rettet: Rockstar, Szeneikone, überall auf Magazincovern. Sie erkennt ihn sofort - aber sagt nichts. Er bringt sie zur Schule. Und verschwindet. Beide gehen ihrer Wege. Aber London ist manchmal kleiner, als man denkt. Und manche Geschichten beginnen ganz leise. Mit einer Zigarette vor dem Pub. Mit einem Blick, einem Bier, einer Nachricht. Was wie ein Zufall aussieht, wird zur Verbindung. Zufällig. Absichtslos. Und doch irgendwie echt. Zwischen Gitarrenriffs, Zigarettenpausen und chaotischen Pubnächten entwickelt sich etwas, das sich nicht labeln lässt - aber auch nicht leugnen. Zwei Menschen, die nichts gesucht haben. Und trotzdem genau das finden, was ihnen gefehlt hat. Eine Geschichte über Nähe, Timing, Vertrauen - und darüber, was passiert, wenn „nichts Ernstes" plötzlich viel zu viel bedeutet

The Malfoy name had always been synonymous with power, with wealth, with an unshakable sense of superiority. Love, romance-those were trivial distractions. Draco had been raised to believe that emotions were a weakness, that attachments were dangerous, that desire was meant to be controlled, not surrendered to. And yet, here he was. The air in the dimly lit room was thick with the scent of whiskey and something floral-her perfume, lingering on his skin like a ghost. The silk sheets beneath him were still warm from where she had laid, her absence now a space that made his chest tighten in a way he didn't want to name. His fingers curled into the fabric, a desperate attempt to anchor himself, to pretend like this was no different than the countless other nights, with countless other women. But it was. He had told himself that being with her-for one night and one night only-would be just like all the others. A brief way to silence the war inside his mind, to drown in something other than regret and expectation. An escape from the weight of his name, from the legacy that bound him in chains. But Ophelia Evans was not like the others. She was a poison, seeping into his veins with every breath, every whispered word, every touch that lingered too long. A drug, intoxicating and lethal, something he knew he should resist but couldn't bring himself to. He had told himself it was a game, that he was in control. That he could have her once and walk away unscathed. He had been wrong. Now, she was everywhere-burned into his skin, embedded in his thoughts, a quiet ache he could not rid himself of. And it was too late. His body tensed, his mind scrambling to suppress the unwelcome emotions clawing at his ribs. He was a Malfoy. He was supposed to be untouchable. But as he exhaled shakily, running a hand through his disheveled hair, he realized the truth. She had undone him. And he wasn't sure he wanted to be put back together.

𝐒𝐢𝐞 𝐰𝐚𝐫𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐞. 𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐬𝐢𝐞 𝐅𝐞𝐢𝐧𝐝𝐞. Vidia Baldwin, einst stolze Slytherin, gilt nun als Verräterin. Nach ihrer Mitgliedschaft in Dumbledores Armee hat sie alles verloren, was ihr in Hogwarts wichtig war - Freunde, Vertrauen und ihren Platz in der Slytherin-Gemeinschaft. Besonders Draco Malfoy, ihr ehemaliger bester Freund, scheint fest entschlossen, sie für ihren Verrat zu büßen zu lassen. Doch als das neue Schuljahr beginnt, beschließt Vidia, ihren eigenen Weg zu gehen. Umgeben von neuen Freundschaften wagt sie es, sich aus ihrem Versteck zu lösen. Doch immer wieder, wird sie zurück zu Draco gezogen - dem Jungen, dessen Herz auf einmal so dunkel und zerrissen ist. Können sie einander retten, oder wird ihre Liebe sie beide in den Abgrund reißen? In Hogwarts, das zunehmend von dunklen Mächten bedroht wird, steht Vidia vor einer schwerwiegenden Entscheidung. 𝐓𝐫𝐨𝐩𝐞𝐬: 𝐅𝐫𝐢𝐞𝐧𝐝𝐬 𝐭𝐨 𝐄𝐧𝐞𝐦𝐢𝐞𝐬 𝐭𝐨 𝐋𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬 𝐥 𝐎𝐩𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐞𝐬 𝐚𝐭𝐭𝐫𝐚𝐜𝐭 𝐥 𝐖𝐡𝐨 𝐝𝐢𝐝 𝐭𝐡𝐢𝐬 𝐭𝐨 𝐲𝐨𝐮? 𝐥 𝐆𝐫𝐮𝐦𝐩𝐲 𝐱 𝐒𝐮𝐧𝐬𝐡𝐢𝐧𝐞 Aktuelle Lesezeit ca. 9 Std. Word Count: 100 K

"Denkst du, alles wird irgendwann wieder so sein, wie es mal war?" flüsterte ich. Es dauerte eine Weile bis ich eine Antwort bekam. "Nein, das denke ich nicht." flüsterte er zurück. "Aber vielleicht wird es viel besser als es einmal war." Besser als es einmal war? Dann müsste es ja irgendwann perfekt sein. Cover by @-wildflower_

Wie weit wirst du für deine Liebe gehen..

„Ich habe nie aufgehört dich zu lieben."

Obwohl sie die Schwester von Harry Potter ist, geht sie nicht nach Gryffindor, sondern besucht das Haus Slytherin. Besonders eine Sache unterscheidet sie von ihrem Bruder: Harry's Erzfeind, Draco Malfoy, mag sie.