Remus hätte sich am liebsten nie verliebt, denn er war ein Monster und deshalb nicht für die Liebe geschaffen. Man kann sich jedoch nicht aussuchen wann, wo, ihn wen und ob man sich verliebt. Sich als Junge in seinen besten Freund zu verlieben, war in dem Fall nicht besonders vorteilhaft. Remus hätte nie geglaubt, dass jemand, wie Sirius seine Liebe jemals erwidern würde und dennoch tat er es. Sich dagegen zu wehren, war dabei zwecklos. In ihrem sechsten Schuljahr geschehen all diese Dinge und Remus lernt, dass es einiges gibt, das man nicht planen oder stoppen kann, auch wenn man das gerne würde. Die Tatsache, dass sie alle keine einfache Zeit durchmachen, sorgt schlussendlich nur noch dafür, dass ihre Liebe noch bedingungsloser und stärker wird. Die Namen und Orte stammen von J.K Rowling und die Rechte derer liegen also bei ihr. Die Handlungen in der Geschichte entspringen jedoch meiner eigenen Fantasie, abgesehen vom Pärchen Remus und Sirius. Die verwendeten Fan-Art's stammen alle von Pinterest und die Rechte liegen deshalb dort.

Maisie MacFusty konnte viel ertragen. Brandwunden und die raue schottische See. Große Brüder, die Ratschläge gaben, und kleine Brüder, die nur Quidditch im Kopf hatten. Aber selbst sie hatte irgendwann genug. Ein neuerdings Ex-Verlobter, zusammen mit einem misslungenen Mordversuch auf besagten Ex-Verlobten, waren da schon mal eine Sache. Außerdem gab es da auch noch das Problem mit der etwas zu gesicherten Zukunft. Kurzerhand schmeißt Maisie ihren Job auf den Hebriden hin, um mit einem Haufen potenziell tödlicher Echsen nach Rumänien zu ziehen. Doch ist es wirklich eine so gute Idee ihr bekanntes Leben aufzugeben? Und was ist, wenn sie selbst in einem rumänischen Drachenreservat bekannte Gesichter erwarten?

Lily und James Potter sind nicht tot und Dumbledore verstrickt sich in einem Lügenteppich. Während Voldemort mit Hilfe von Salazar Slytherin und Godric Gryffindor versuch Licht ins Dunkle zu bringen und Dumbledores Lügen aufzudecken, muss Harry sich in Hogwarts mit nervigen Gryffindors, die versuchen ihn auf ihre Seite zu ziehen, und Slytherins, die ihn eigentlich nur vor den dunklen Machenschaften Dumbledores beschützen wollen, herumschlagen. Dabei will der junge Ravenclaw doch nichts anderes als einfach nur seine Ruhe zu haben und seine Abende mit einem guten Buch im Ravenclaw Gemeinschaftsraum zu verbringen. Und am liebsten wieder zurück in sein kleines Zimmer im Ligusterweg wo er einfach nur der unauffällige Junge mit den ein bisschen zu schwarzen Haaren, und der komischen runden Brille, die viel zu schief auf seiner Nase saß, war. Ist das wirklich denn wirklich zu viel gefragt?