𝟏𝟗𝟔𝟑, Edinburgh. Die Stadt des werdenden Imperiums der bekanntesten Juwelfrau, die jeden Mann im Geschäft durch die Grazie ihrer Unabhängigkeit beseitigt. Als wäre es ein Fussel unter ihren rot lackierten Fingernägeln. Sie wird Gottesbote genannt,- und das in ihrer teuflischen Bewegungen Edinburgh zu ihrer Stadt zu bestimmen. Jährlich sucht sie einen Mann, den sie an ihrem Ruhm teilhaben lässt, doch an jene Nacht, als eine französische Mannes-Hure seine Seele ihr verkauft, erscheint hinter diesem Körper ein 𝐒𝐞𝐫𝐚𝐩𝐡𝐢𝗺 mit Flügeln, zwei Augen im dunklen Saphir, der unglücklicherweise in ihre Arme gefallen ist. Eine Liebe, die nur einseitig ist und das von ihm. ©️ Alle Rechte vorbehalten, jedoch Musik, Gifs - Videos und Bildern - auch Cover, rechtlich nicht in meinem Eigentum. Ohne die Erlaubnis der Autorin ( dilem1n) dürfen keine Pro, Mono und Dialoge in Form von Kopieren, Veränderung und Weiterverwendung genutzt werden.

Man sagt, dass Rot die Farbe des Teufels sei. Maßlos wurde ich in die Irre geführt, denn Rot ist so viel mehr wert, als das Feuer im Höllenfeuer zu beschreiben. Viel mehr ist sie die Farbe des Milieus, in welcher ein fremder Mann mich vor einer Vergewaltigung geschützt hat, indem er zugestochen hatte und sich dadurch hinter Gitter gebracht hat. ©️ Alle Rechte vorbehalten, jedoch Musik, Gifs - Videos und Bildern - auch Cover, rechtlich nicht in meinem Eigentum. Ohne die Erlaubnis der Autorin ( dilem1n) dürfen keine Pro, Mono und Dialoge in Form von Kopieren, Veränderung und Weiterverwendung genutzt werden. Die angegebenen Sprüche am Anfang des Kapitels sind in meinem Recht, außer die mit „" gekennzeichneten Sprüche. Die liegen nicht in meinem Eigentum.