Rose war ein ganz normales Mädchen welches jedoch kein normales Leben führte. Sie lebte nämlich in der Stadt der Werwölfe und war unter deren Gewalt so wie alle anderen Menschen in Ihrer Heimatstadt auch. Schon immer einmal war es ein Traum von ihr, die Welt zu erkunden und dann eines Tages ihren Geliebten zu finden. Doch um dies zu können müsste sie aus der Stadt raus. Und das wird sie auch. Zumindest versucht sie es. Den genau an dem Tag an dem sie Abhauen will, kommt der Alphakönig zu Besuch in die Stadt, was sie nicht weis. {•} "Kann ich dir irgendwie behilflich sein?", hörte ich plötzlich eine tiefe, dunkle Stimme nah an mir. Achtung! Enthält gewalttätige Szenen sowie Schimpfwörter und erotische Szenen | +16

[In Überarbeitung] Gerade als ich mich umdrehte und zu meiner Freundin sah, wurde ich gegen eine harte Brust gedrückt. Darauf hörte ich ein Schnurren und ein »Meins. Nur meins.« Ich räusperte mich einmal bevor ich anfing zu sprechen. »Könntest du mich bitte loslassen?«, fragte ich ihn. «Nur meins.«, erwiderte er und drückte mich noch enger zu sich. »Du lässt mich jetzt sofort los.«, knurrte ich und stemmte meine Hände gegen ihn. Dies bezweckte jedoch nur das ich noch enger, wenn denn möglich, an ihn gedrückt wurde. »Ich bekomme keine Luft mehr.«, sagte ich und versuchte mich weiterhin aus der Umarmung zu lösen. Da er jedoch immer noch nicht aufhörte, tat ich das momentan logischste was mir einfiel, ohne ihn zu verletzten. Ich schloss meine Augen und ließ meine Füße wegknicken. Dies bemerkte er wohl und lies mich los. Nicht so gut.. Cover by: @wolfsmaedchen01 Start: 10.10.2017 Ende: 28.04.2018 Best Ranking: # 3 in Werwolf 03.04.2018 😨❤ # 2 in Werwolf 05.04.2018 omg ich sterbe😂❤🙌 # 1 in Werwolf 13.04.2018 oh gosh😂❤😍 Ich Bitte euch meine Geschichte nicht zu kopieren! Die Rechte der Ideen liegen bei mir! Die Rechte der Bilder liegen bei dem Urheber!

Yaşıyorduk, işkence çekiyorduk, idam ediliyorduk, köle gibi çalıştırılıyorduk, susuyorduk, çığlık atıyorduk ama hepsinin sonunda sesli ya da sessiz bir savaş veriyorduk çünkü seviyorduk. Şaşırtıcıydı, sevgi bazen bir savaş meydanının ortasında size uğruyordu. O an iki yolum vardı. Ya sevecektim, ya ölecektim. Sevmeyi seçtim. Onu sevmek de ölümü daima nefes gibi ensende hissetmekti. "En büyük savaşların ortasında kurak topraklardan bile bazen çiçek açar, bombalar etki etmez, kökleri sımsıkı tutunur. Bir bakarsın renkler canlanır, güzel kokar her yer. Sen bu çiçeksin diyemem, biz bu çiçeği temsil ediyoruz diyebilirim. Özgürlüğümüze." Bu kitapta geçen kişiler ve kurumlar tamamen hayal ürünü olup her ayrıntısıyla kurgudan ibarettir.

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.