His fantasy finally comes to life after a while of watching her every move. TW this story contains mentions of hard kinks including cnc knifeplay, bloodplay etc.

Silvan wird von jedem gefürchtet. Seine dunkle Aura und seine distanzierte Persönlichkeit lassen die Leute zurückschrecken und bereuen, je in seine Richtung geschaut zu haben. Er lebt ein Leben in der Dunkelheit und versucht das gute Herz, dass in seinem Inneren noch existierte, zu verstecken. Emilia war ein ruhiges Mädchen, dass nichts lieber tat, als sich zurückzuziehen und ihre Nase in Büchern zu verstecken. Sie erfüllt jede Erwartung, die ihr zugetraut wird und versucht immer das Richtige zu tun. Doch niemand weiß welch Sturheit sich wirklich hinter ihrer Fassade befand. Zwei Seelen die in einer kalten einsamen Gasse aufeinander treffen. Und das wegen eines kleinen Missgeschicks. 𝑂𝑑𝑒𝑟 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑚𝑎𝑛 𝑒ℎ𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑖𝑐𝑘𝑠𝑎𝑙 𝑠𝑎𝑔𝑒𝑛? ---------- Textausschnitt: Die Straßenlaterne leuchtete auf uns hinab und ich konnte immer mehr erkennen. Das erste worauf sich meine Augen konzentrierten, waren seine langen Beine. Dann kam sein Oberkörper und ich versuchte die Trockenheit meiner Kehle runterschlucken. Er war breiter, als ich dachte. Seine Arme waren das Nächste, dass die Aufmerksamkeit meiner Augen ergatterte. Und so langsam, als lief es in Zeitlupe ab, schaute ich komplett auf. Zwei dunkle braune Augen trafen auf meine und blickten mich böse an. Na toll. Jetzt hatte ich wirklich ein Problem. --------- WARNUNG: Die Story beinhaltet gewalttätige Szenen, wie auch „böse" Wörter. Vorsicht: Rechtschreibfehler und manchmal unpassender Satzbau - nicht bearbeitet. Cover by Alyaslinketitte (Abgeschlossen) Alle Rechte vorbehalten

[SchülerinXLehrer] Einst die beste Geschichte zu diesem Thema auf Wattpad, bevor sie gelöscht wurde... unter neuem Namen. Und überarbeitet. Denn sie wollte ihn spüren. Es geht um so viel mehr als nur bloße Berührungen. Ein verbotenes Verlangen nach ihm, das unglaublicherweise erwidert wird. Heimlich ist besser als gar nicht, oder? Erster Teil. Zweiter Teil [unter altem Namen und auf Hauptprofil @melancholisches_girl] "Denn er wollte sie spüren" #1 Romantik 30.05.2018

-unbekannt- "Nenn mich Daddy!" -Lina- "Wieso sollte ich?" -Daddy- "Weil ich dich sonst bestrafe"

Ich wurde durch das lachen meines Bruders und seiner Freunde wach, genervt schaute ich auf mein Handy 8:30 ist es sein ernst?, Ich hätte noch Mindestens 2 Stunden schlafen können! Ich blieb nochwas liegen und versuchte nochmal einzuschlafen doch es klappte nicht, das Gelächter wird immer lauter. Ich nahm mein Handy erneut und rief Jacob an... Diese Geschichte ist Frei Erfunden Kann eventuell verstörend wirken Öhm ja Viel spaß bei der Story👀

In einer Parallelwelt existieren drei Arten von Menschen: Dominante, Submissive und Switcher. Und genau in dieser Welt versucht sich der Sub Suresh durchs Leben zu schlagen. Es läuft nicht alles rund für ihn - von ehemaligen Dom verstoßen und so ziemlich allein, schlägt er sich durch den Alltag.... bis die junge Domina Merina in sein Leben tritt und er schnell merkt, dass er alles für sie tun würde... !Achtung: sexuelle Handlungen, verschiedene Fetische/Kinks!

Roman Blackwell is a ruthless mobster who would do anything to get the one woman he can't have - his best friend's wife, Scarlett Hill. *** Scarlett Hill. A dutiful wife to Detective Thomas 'Tommy' Hill, the cheating husband working as a crooked cop. She not only has to deal with her husband's affair, but also the constant burning stares from her husband's so called best friend. Their childhood friendship blurring the lines between justice and corruption. Roman Blackwell. A ruthless and merciless 'trigger man' for the Irish mafia. He takes what he wants without question, and nothing gets in his way. And what he wants is power, money and his best friend's wife! When tragedy strikes... Scarlett's comfortable world gets turned upside down. Will Scarlett's resilience pull through? This story is filled with danger, corruption and obsession in this tempting gritty dark romance with a touch of mafia!

"You can't make me leave no matter what you do." He gets close to my face smirking. "I'm a royal, I leave on my own accord princess." A seemingly innocent girl catches the eyes of an incubus. ++ this story contains explicit and triggering themes, viewer discretion advised. don't forget to support my story by voting and commenting, thank you & enjoy ++ cover done by me side note I wrote this book as a teen and I hate it it's only up cuz some people enjoy it

[Abgeschlossen] Mir ist danach, dich besser kennenzulernen. Vielleicht ist das dumm, naiv, aber..." Doch sie unterbrach mich: „Was möchtest du denn wissen?" „Das ist eine gute Frage. Nicht nur die Basics zumindest. Also schon auch, aber mehr noch, was dich beschäftigt, dich glücklich macht, worüber du dir Gedanken machst, wenn du in den Nachthimmel siehst... Ich nehme jede Information, die du mir geben willst." Stille. Hatte ich zu viel verlangt? Anstatt mir jedoch zu antworten, spürte ich nur, wie sie sich neben mir bewegte und kurz darauf fühlte ich auch schon ihre Lippen auf meinen... Sie waren Lehrerin und Schülerin und sollten auch nicht mehr sein. Dass sich da aber etwas zwischen den beiden Frauen entwickelte, konnte wohl keine mehr leugnen. Doch es war verboten. Illegal. Moralisch verwerflich. Nur wer nahm sich das Recht heraus, über so etwas Schönes wie die Liebe Gesetze zu verhängen? War da überhaupt Liebe, wo diese Frauen doch unterschiedlicher nicht sein könnten? Ob die beiden eine Zukunft hätten oder ob das alles irgendwo zwischen unzähligen Grenzüberschreitungen, Zweifeln und einer dunklen Vergangenheit in die Brüche gehen würde, könnte wohl nur die Zeit selbst zeigen. Und die folgenden Seiten...

Squeeze again," he murmured against my lips. I giggled, and replied with an "Uh, uh..." He grabbed both my wrists and pushed me hard against the door. He retreated from my lips and I panted, excited and elated that I could make him as crazy as he made me. His lips were pressed to my ear, his ragged breathing only exciting me further. "You test me Mya," he growled, "I guess I'll have to make you beg as well to make me feel better." "I'm sorry," I whispered, albeit insincerely, since I anticipated with pleasure what he would do to make me beg. "Uh, uh," he replied. "Too late for that. Now, turn so we can begin."