James McMurry - ein zerbrochener Junge, zerrissen von Selbsthass. Ein Junge, geplagt von Schuldgefühlen, dem man alles genommen hat. Einer, der sich selbst und das Leben verabscheut. Der vergessen hat, was es heißt, geliebt zu werden. Der ein Geheimnis mit sich trägt, das ihn schweigen lässt. Und dann trifft er ihn - Taylor, ein Arschloch, das ihm an seiner neuen Schule das Leben zur Hölle macht. Ohne zu ahnen, dass ausgerechnet dieser Junge ihn eines Tages retten wird. Taylor Adams - selbstverliebt, arrogant, ein Arschloch durch und durch. Einer, dem scheinbar nichts fehlt: reiche Eltern, Geschwister, viele Freunde. Doch dann trifft er auf James - einen kaputten Jungen, den er zu Beginn nur fertig macht. Ohne zu wissen, was wirklich hinter diesem zerbrechlichen Blick steckt, hinter dem Hass auf sich selbst.

3. PLATZ BESTSELLER AWARD 2018 Alexander befindet sich seit elf Jahren in Haft, da er damals eine Person erschoss, die ihm das Leben zur Hölle machte. Eine Person, von der man eigentlich erwartet hätte, dass sie ihm all ihre Liebe schenkt. Nun verhält er sich als wäre er ein harter und unnahbarer Kerl, welcher sich für Nichts und Niemanden interessiert. Doch das stimmt so nicht ganz. Seine Schutzmauer, die er sich über die Jahre aufgebaut hat, begann bereits vor einigen Monaten an gewissen Stellen zu bröckeln, als ein gewöhnlicher Mann in sein Leben trat. Jedoch muss Alexander zwischen sich und ihm einen gewissen Abstand wahren. Mai 2018 - Dezember 2018 78.289 Wörter #1 boyxboy aus 7,88k Geschichten (Dez. '18) #79 boyxboy aus 22,8k Geschichten (März '19) © All rights reserved. Alle Rechte liegen bei zerschunden.

❝𝗉𝗅𝖾𝖺𝗌𝖾 𝖽𝗈𝗇'𝗍 𝗅𝗈𝗏𝖾 𝗆𝖾, 𝗂𝗍'𝗌 𝖺 𝗐𝖺𝗌𝗍𝖾❞ Es kommt nicht selten vor, dass Menschen täglich von fremden Nummern angeschrieben werden. Manchmal werden die Nachrichten ignoriert oder aus Angst gleich gelöscht, doch manchmal verändert es auch deren Leben. So wie das des jungen Winston. Dezember 2019 - Mai 2020 #3 in Philosophie (Mai '20)

„Wieso sprichst du ihn nicht einfach an?" „Er will sicher keinen Typen. Schon gar nicht einen, der im Rollstuhl sitzt. Sieh mich doch an." „Gut, dann zeichne ihn halt für den Rest deines Lebens nur in dein Skizzenbuch ohne je ein Wort mit ihm gewechselt zu haben." - Zwei Studenten, erste Male und ganz große Gefühle. Klingt schön, stünde das Leben nicht im Weg...