Manchmal ist die Liebe so schüchtern, dass sie verkleidet kommt. Das erleben Emery und Felicia am eigenen Leibe, denn jeder Blick, jede Berührung und jeder Kuss erzählt eine Geschichte. Der einzige Unterschied, diese Liebe ist auch verboten. Emery, eine Schülerin, und Felicia, ihre Lehrerin, beide sind blind für ihre wahren Gefühle füreinander. Ihre frechen Bemerkungen und neckischen Streitereien verbergen die tiefe Zuneigung, die sie verbindet. Trotz der Hindernisse und gesellschaftlichen Normen, die zwischen ihnen stehen, müssen sie einen Weg finden, die Masken fallen zu lassen und die Wahrheit zu erkennen: dass ihre freche Fassade nur der Beginn einer unerwarteten, aber echten Liebe ist. Oder doch nicht? Kann man aus so einem Sturm der Gefühle zueinander finden? Anmerkung: Diese Geschichte enthält Erwachseneninhalte, daher empfiehlt sie sich ab 18 Jahren Triggerwarnungen werden vorzeitig erwähnt.

In einer kleinen, konservativen Stadt in Süddeutschland beginnt die 28-jährige Deutschlehrerin Frau Clara Reinhardt ihr erstes Jahr an einer neuen Schule. Sie ist gebildet, zurückhaltend, aber innerlich voller Sehnsucht nach echter Nähe - etwas, das sie in ihren bisherigen Beziehungen nie wirklich gefunden hat. Dort trifft sie auf die 17-jährige Leonie Winter, eine stille, aber brillante Schülerin mit einer rebellischen Ader und einem Hang zur Poesie. Was als unschuldiger Austausch über Literatur beginnt, wird schnell zu einer tiefen emotionalen Bindung - mit Blicken, Gesten, und einem Knistern, das beide spüren, aber lange nicht aussprechen. Während die beiden versuchen, ihre Gefühle voreinander (und vor der Welt) zu verbergen, geraten sie zunehmend in eine Spirale aus Verlangen, Schuld und Angst vor Entdeckung. Und doch können sie nicht voneinander lassen.

**Fortsetzung von HAZEL EYES** // "Wenn ich dich in einigen Jahren wieder sehen würde - wenn du nicht mehr meine Schülerin bist, ich weiß, ich würde dich immer noch lieben und wollen." Emilia gibt mir einen sanften Kuss auf meine Wange: "Ich werde dich immer lieben, Yulia." Ich versuche zu lächeln und gehe mit schnellen Schritten wieder in die Richtung des Saals. Vor der Eingangstür bleibe ich stehen, drehe mich zu Emilia und sage "Ich dich auch." // Gibt es die wahre Liebe tatsächlich? // = Flashback Es empfiehlt sich, den ersten Teil (Hazel Eyes) zu lesen, denn dies ist die Fortsetzung der Liebesgeschichte zwischen Emilia und Yulia. AUF UNBESTIMMTE DAUER PAUSIERT i'm sorry

"Es ist schon bemerkenswert, womit du dich mit deinen jungen 17 Jahren rumschlagen musst. Noch bemerkenswerter ist aber, wie sehr du dich damit auseinandersetzt und vor allem, dass du dich nicht unterkriegen lässt. Die meisten in deinem Alter wären schon kaputt gegangen. Du bist eine wahre Kämpferin.", sagt Frau Fehse mit einem Lächeln auf den Lippen. "Vielleicht haben Sie recht", beginne ich so leise, dass man es mit einem Flüstern verwechseln könnte, ".. doch es fühlt sich für mich nicht so an. Im Gegenteil, ich sehe keinen Erfolg darin. Und wenn ich nur daran denke..", stoppe ich kurz und hole tief Luft, ".. dass ich die Kontrolle über meine Gefühle und Emotionen verliere, dann.." - Frau Fehse unterbricht mich, ehe ich fortfahren konnte, mir die schlimmsten Dinge auszumalen :" Auch das wirst du überstehen, Yulia. Da habe ich keine Zweifel. Und die solltest du auch nicht haben, denn alles, was geschehen soll, wird geschehen. Und auch du wirst irgendwann bekommen, was du verdienst und eines Tages mit einem breiten Lächeln aufwachen und auf diese Zeit zurückschauen und du wirst lachen müssen." Wieso sollte ich bitte lachen? Ich schaue sie fragend an. "Du wirst darüber lachen, wie du hier auf dem Sessel saßt und dir den Kopf über all diese Dinge zerbrochen hast, weil du genau in diesem Moment spürst, dass nichts wertvoller ist, als das Leben und dass sich all deine Tränen, deine Narben und deine vielen Überwindungen gelohnt haben." Mit einem leichten Grinsen verabschiede ich mich von ihr und verlasse ihr Büro. Irgendwann werde ich glücklich aufwachen, doch was erwartet mich bis dahin noch? [Eine Geschichte, geschrieben von einem Menschen mit vielen Fantasien und vielleicht unrealistischen Wünschen - Wer hier eine Geschichte sucht, um der knallharten Realität zu entfliehen und die irren Gedanken mal zuzulassen, ist hier genau richtig.] FORTSETZUNG: I FALL INTO YOUR HAZEL EYES AGAIN 🥇Bester Rang: #1 in teacherxstudent

Zwischen uns und gestern Gestern atmet noch in jeder Stille. Emma und Viktoria haben sich gegen die Welt entschieden - und doch holt sie das Unausgesprochene ein. Erinnerungen flackern wie Schatten an den Wänden, Geheimnisse liegen unter ihrer Haut, und jede Berührung trägt die Frage: Reicht Liebe, wenn die Vergangenheit nicht loslässt? Zwischen Verlangen und Zweifel, zwischen Mut und Angst, müssen sie herausfinden, ob ihr gemeinsames Heute stark genug ist, um das Gestern zu übertönen. Denn manchmal ist das Herz lauter als jede Schuld - und der Weg in die Zukunft ein einziger Sprung ins Licht.

"Ich habe mir versprochen mich nicht mehr zu verlieben, aufzuhalten, dass alles sich wie in einer unendlichen Schleife wiederholt. Es hat funktioniert, zwei Jahre lang, bis sie meine ganze Welt auf den Kopf gestellt und verändert hat und das, ohne überhaupt mit der Wimper zu zucken." Diamond Harrison und Milena Cohen sind auf so viele Arten verschieden, dass Diamond bereits vor langem aufgegeben hat zu hoffen, dass ihr Schwarm sich eines Tages auch für sie interessieren würde. Während Diamond sich in Kleider aus den 50ern hüllt, sich auf den perfekten Abiturschnitt konzentriert und ihre Familie mit zwei Nebenjobs über Wasser hält, raucht Milena eine Zigarette nach der anderen, flirtet zu gerne und kämpft, wenn sie nicht gerade mit ihrem besten Freund Diego beim Boxen ist, mit einer Alkoholsucht. Jahrelang laufen die beiden aneinander vorbei, eine mit einander verwobene Vergangenheit mit sich herumschleppend, bis sich eines Tages alles ändern soll. Diamond macht endlich, wovon sie so lange geträumt hat: Sie konfrontiert Milena. Die Diskussion eskaliert und schnell sehen die beiden sich im Büro der Direktorin wieder und müssen sich damit abfinden einen Monat lang zusammen nachzusitzen. Während Milena gegen ihre Gefühle kämpft, hat Diamond diesen Kampf schon lange verloren und langsam kommen sich die beiden Mädchen näher, die Vergangenheit allerdings versucht sich zwischen sie und ihre gemeinsame Zukunft zu stellen.

Raven ist 15. Still, scharfsinnig - und innerlich zerbrochen. Zu Hause wird sie gedemütigt, geschlagen und zum Schweigen gezwungen. In der Schule brilliert sie mit Noten, doch niemand ahnt, wie sehr sie kämpft. Gegen sich selbst. Gegen den Hass, der nicht nur von außen kommt - sondern längst in ihr lebt. Als der Erste-Hilfe-Kurs ansteht, prallen Welten aufeinander: Raven begegnet den Chaoten Jacky, Franco, Debbie und Alex, dazu den Polizisten Hannah, Tom, Stephan und Nesirn. Und sie trifft Lehrerinnen, die nicht wegsehen - Frau Lorenz, die leise ihre Hand reicht, und Frau Schulze, die Raven mit frechen Wortgefechten zum Nachdenken bringt. Auch der ständige Streit mit Mark, einem älteren Mitschüler, bringt Spannung - doch steckt hinter seinen Provokationen vielleicht mehr? Eine Geschichte über Wunden, die niemand sieht. Über Hilferufe zwischen Lächeln und Zynismus. Und über den Moment, in dem aus „Ich hasse mich" ein leiser Funke Hoffnung werden kann.

Helena kämpft um ihre bröckelnde Beziehung, doch die Zweifel werden immer lauter. Ihre Kollegin und gute Freundin Evelyn steht ihr mit Rat und Tat zur Seite - immer optimistisch, immer mit einem guten Glas Wein in der Hand. Bei ihren vertrauten Gesprächen in Evelyns Wohnzimmer scheint die Welt für einen Moment stillzustehen. Doch dann taucht er auf: Finn, Evelyns 19-jähriger Sohn. Charmant, wortgewandt und mit einem Blick, der Helena mehr durcheinanderbringt, als ihr lieb ist. Anfangs sind es nur harmlose Neckereien, kleine Flirts. Doch je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto schwerer fällt es ihr, ihre Gedanken auf das zu richten, was sie eigentlich retten wollte. Ist es nur ein Spiel - oder wird es gefährlich real? Mit 30 Jahren weiß Helena genau, was sich gehört. Doch ihr Herz scheint plötzlich andere Pläne zu haben ...

Es ist Winter auf St. Rednor geworden. Weihnachten steht schon bald vor der Tür. Und während an den Fensterscheiben die ersten Eisblumen blühen, hat sich draußen bereits eine dicke Schneedecke über das altehrwürdige Mädcheninternat gelegt. Im Inneren der steinernen Mauern ist es jedoch auch zu dieser dunklen Jahreszeit angenehm warm. Und wenn man genau hinsieht, entdeckt man in dem ein oder anderen Herzen sogar eine kleine Flamme ruhelos empor lodern... !!!Achtung!!! Dies ist der 2. Teil von Sophia und Mary. -> Teil 1: 1826

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du einen noch viel besseren Unterricht halten könntest, als ich. Immerhin erzählst du die Geschichten nicht nur nach, sondern hast sie wirklich miterlebt." Mary Davis, eine junge und aufstrebende Lehrerin, lässt sich mitten im Schuljahr an das ländlich gelegene, historische Mädcheninternat St. Rednor versetzen. Eine Oase der Ruhe und des Friedens, fern ab von Leistungsdruck und Konkurrenzkampf, wie sie glaubt. Doch Ruhe und Frieden ist nicht das einzige, was sie in dem beinahe zweihundert Jahre alten Gebäude vorfindet. Denn da gibt es noch Sophia. „Aber du hast den nötigen Abstand dazu, Mary. Ich könnte nur subjektiv über meine Erlebnisse erzählen, während du den Überblick über alles behältst und objektiv berichten kannst." Und Sophia lebt schon lange auf St. Rednor. Um genau zu sein: seit 1823. ------- Anmerkung: Wer hat behauptet, dass Geister immer gruselig sein müssen? Besonders wenn sie noch so jung und...gutaussehend sind?