Wenn die anderen Kids der Voodoo Hexen-Abendschule einen fertig machen, weil man nichts anderes außer Zuckerrüben und Fröschen zaubern kann, ist die Welt schon scheiße. Und dann auch noch dieser unverschämte Typ, den man ausversehen aus seinem Alligatorgefängnis befreit hat und der einfach nie seine selbstverliebte Klappe halten will. Dawn Decent reichts. Zu allem Überfluss liegt es plötzlich auch noch an ihr, Mr. Selbstverliebt Jax sowie dem Schönling Lin, ein Ex-Voodoo-Gott, die Stadt New Orleans vor dem Untergang retten zu. Doch wie stellt man sowas - nur mit reichlich Zuckerrüben und Fröschen bewaffnet- an? ******* Achtung!! Nur noch eine Leseprobe bis Kapitel 7, da es März 2018 im Piper Verlag veröffentlicht wird❤️! Danke an alle von euch, die mir schon so lange die Treue halten. ❤️❤️❤️❤️❤️ Folgt mir auf Instagram, dort wird es ein paar Aktionen zum Buchrelease geben. Schnipsl, Gewinnspiele oder ihr könnt Botschafter für dieses Buch werden. www.instagram.com/nina.mackay lg Nina

Eine Denkweise die nicht ganz richtig ist und ein Moment der Unvorsichtigkeit. Braune Haare, blaue schillernde Augen, unschuldige Ausstrahlung, das perfekte Opfer für eine Organisation, die nichts gutes im Sinn hat. "Es ist mein Auftrag, mein Job." ~By Bookparadise15

Der Titel sagt doch schon alles ;) viel Spaß beim Lesen (bei Kritik, Fehlern o. ä. einfach anschreiben)

Cover your eyes. Keep it inside. Swallow the light down. Lay in your grave. The bed that you've made. Follow the blood. Do you think you can hide? Do you believe the lies? Twist it up in your mind. You'll run out of time. What happened to us? Consumed by the shadows, swallowed whole by the darkness. Does this darkness have a name? Is it your name? // © - Copyright 2014 - IsabelllovingBoobear Cover: @riverrunlou

"Sie werden kommen. Sie sind anders. Sie sind animalischer. Gefährlicher." Royce starrte ins Leere und murmelte vor sich hin. Eine Vision? "Wer? Wer wird kommen? Royce, hörst du mich?", fragte ich ihn und schüttelte ihn. Er blinzelte und es schien als würde er aus seiner Starre wieder raus kommen. "Wir brauchen Blake." Jahre nachdem alles wieder beim Alten war, beginnt es wieder damit, dass jeder Tag ein Kampf um Leben und Tod ist. Jamie hat die Führung übernommen aber sie hat keine Ahnung mit was sie es zu tun hat. Wird sie es meistern, oder wird sie Unterstützung brauchen?

"Jeder hat das Bedürfnis etwas besonderes zu sein. Etwas außergewöhnliches auf diesem Planeten zu bewirken. Etwas Neues entdecken was unsere Fantasie übersteigt. Können wir das wirklich vom Leben erwarten? Warum sind wir nie zufrieden mit dem was wir haben? Es könnte uns immer schlimmer treffen. Man sollte nicht zu viel vom Leben erwarten, oder Grandma?" Sie lächelte und strich mir über den Kopf. "Aber was wären wir den ohne Träume und Wünsche, Jamie? Könntest du dir vorstellen, nie das zu bekommen was du möchtest?" Jamie durfte nie erfahren wie ein einfaches, normales Leben aussieht. Abgeschnitten von der Gesellschaft. Nur durch die Unterstützung ihrer Grandma und ihres besten Freundes Cole übersteht sie ihre Kindheit. Doch mit ihren jungen 17 Jahren wird sie erfahren wie sehr ihr Leben eigentlich ins Unnormale geht.

Als Ariana erfährt wer ihr Vater ist stellt das ihr Leben auf den Kopf. Niemals hätte sie gedacht, dass es die Götter des Olymp wirklich gibt! Als sie Demetrius kennenlernt verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Doch um mit ihm zusammen sein zu können muss sie sich erstmal von ihrer Gabe befreien... Keine Sorge! Es ist nicht bloß so ne typisch schmalzige Love Story!!!! ;) Das ist meine erste Geschichte hier :) viel Spaß beim lesen und ich hoffe es gefällt euch! :D freue mich über Kommis und Votes :D

Haven ist eine Vampirin. Die einzige weibliche, weshalb alle männlichen hinter ihr her sind. Denn für sie ist Haven eine Abnormalität. Als es dem Krieger Tegan gelingt, hasst sie den kühlen Kämpfer vom ersten Moment an. Doch nach und nach entwickelt sich ein zarter Band, welches jeden Moment zerstört werden könnte, den Tegan soll Haven seinem Auftraggeber ausliefern.

Er streifte sanft meinen Arm. Ich erschauerte unter seiner Berührung und bekam wie immer eine Gänsehaut. „Du musst das nicht tun“, versuchte er mich traurig umzustimmen. Doch ich lachte bitter auf. „Und ob ich das muss.“ Ich gab ihm noch einen zarten Kuss auf die Wange und dann holte ich aus und stieß mir mein Messer in mein eigenes Herz. --------------- Wenn ihr schon hier gelandet seid könnt ihr ja auch einfach mal reinlesen ;) Es lohnt sich :D Würde mir jedenfalls total viel bedeuten :) Und auch für Kritik (positiv wie negativ) bin ich komplett offen :) und bitte klaut nix von meiner Geschichte ;) Danke :)