Elisa ist mit ihrem Freund und ihrer Clique in den Semesterferien nach Sizilien geflogen. Eigentlich wollen sie dort einfach ihren Sommer genießen. Sonne, Meer und italienisches Eis. Doch dann passiert etwas Schreckliches und Elisa gerät in die Arme des größten Mafia-Bosses der Cosa Nostra.

Sie, eine Stripperin, die versucht Geld für ihre Krebskranke Schwester zu verdienen. Er, Sohn eines Mafiaboss, welcher sie von Sekunde eins haben will. Jasmin García, eine Frau die alles für ihre kleine Schwester tun würde, was sie ihren Dealpartner, alias der gefährlichsten Mafia Spaniens, beweist. Denn genau einer der Söhne des Mafiabosses will sie als Frau, was sie zustimmt unter der Bedingung, dass er die Behandlung ihrer kleinen Schwestern bezahlt. Doch auch wenn sie ihn geheiratet hat vertraut sie ihm nicht und denkt er wohle sie nur, weil er weiß wie ihr Körper in knapper Unterwäsche aussieht. Doch er wollte sie nicht nur deshalb. Er will sie weil sie mit ihm auf Augenhöhe ist und genau wie er ist, verletzt. Und genau das möchte er ändern, sodass sie glücklich ist, und vielleicht steckt auch ein wenig Liebe auf den ersten Blick hinter seinen Taten. Start: 16.08.22 End:11.1.23

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.

„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.