Wherever there was a handprint, there was a nickname. For (Y/n), it was on her neck with what she considered to be a strange nickname. She assumed that when she first met her soulmate, she'd be killed off. Just another dead body at somebody's hands, so she did what she felt was logical by always covering it up, not letting anyone see it. For her soulmate, the handprints were on his forearms, a nickname written in black placed across them. He didn't mind them, but always kept them covered with the sleeves of his hoodie. One night, their lives collide, which will soon lead to them being changed forever.

"(...) Und in dem Moment trafen unsere Blicke zum ersten Mal richtig aufeinander. Seine Augen waren blau und hart. Sie leuchteten förmlich, aber es war ein kaltes, grimmiges Leuchten und mit einem Mal bekam ich schreckliche Angst. Was er anschließend sagte, traf in diese Angst, traf sie so genau und zielsicher, dass mir heiß und kalt wurde und ich Eisen auf der Zunge schmeckte. (...)" Seit dem Tod ihres Vaters sieht Stephs Leben alles andere als rosig aus. Doch als sich ihre Wege mit denen eines Mörders kreuzen, sieht sich das Mädchen dazu gezwungen, diesen grausamen Verlust Stück für Stück aufzuarbeiten. Jeff hingegen wird mit einer Frage konfrontiert, die er eigentlich schon seit einiger Zeit hinter sich gelassen hatte: Soll er sein Opfer am Leben lassen - oder es töten, so wie alle anderen zuvor? Triggerwarnung: Dieses Buch spricht sensible Themen wie Mobbing, Gewalt & mental issues an.

Ava kann sich nicht mehr daran erinnern, wie viele Jahre sie mittlerweile in der Klinik lebt. Sie bemüht sich jedenfalls die Schatten ihrer Vergangenheit kleiner werden zu lassen, um so irgendwann vielleicht entlassen zu werden und nochmal von vorne anfangen zu können. Diese rosigen Zukunftspläne werden allerdings schon bald blutrot gefärbt, als ihr völlig unverhofft ein neuer Mitbewohner zugewiesen wird. Ava weiß nicht, wie sie plötzlich zu der Ehre kommt, mit Jeffrey Woods knappe 15 Quadratmeter teilen zu dürfen, doch sie weiß, dass sie sich von diesem Monster um jeden Preis fernhalten muss. ◼️ TW: Selbstverletzendes Verhalten, Mobbing, sexueller Missbrauch, Suizid © Rechte an dieser Interpretation der Ursprungswerke & dem Coverdesign vorbehalten. Bildfootage von Unsplash

*Abgeschlossene Geschichte* Für sie sind Menschen weder gut, noch böse. Sie sind Selbstsüchtig. Für ihn ist Schönheit ein Geschenk, eine Tugend. Nur er ist dazu gesinnt sie wahrhaftig zu erkennen. Beide sind klug, perfektionieren die List und glauben, von niemanden verstanden zu werden. Beide passen wie ein Puzzle zusammen, wie Yin und Yang. Er will sie für sich, getäuscht von ihrer List. Und sie will ihn hassen. Wie all die Jahre zuvor. Lucia ist 17, als sie auf Jeff the Killer trifft. Mit klarem Verstand mag sie den Mörder täuschen und wird von ihm verschont. Doch es steckt mehr dahinter, als sie zunächst wahrhaben will ... Lügen und Wahrheiten verpflechten sich zu einen undurchdringlichen Netz. Und inmitten von diesem Durcheinander Lucia, die ihrer "Reinheit und Schönheit" aufrecht erhalten muss, ganz nach den Vorstellungen von diesem Monster. Die Geschichte hat eine Fortsetzung. Ihr findet sie auf meinem Profil unter dem Titel "Mal'ach - Du wirst sie sein". (Eine Jeff the Killer Fan Fiktion, für die aber kein Wissen zu ihm benötigt wird. Sie wird (zumindest versuche ich es) realer gestaltet, weswegen die Protagonisten und er NICHT in den ersten drei Kapiteln zusammen kommen werden und auch ernstere Themen behandeln wird (: . Lasst euch einfach überraschen ;) )

_____ Fanfiction dedicata a Laughing Jack, originariamente scritta nel 2015, oggi completamente revisionata e sovrascritta. Avviso: Il personaggio originale di LJ è stato modificato. TRIGGER WARNING! Contenuti sensibili. Violenza domestica, abuso di sostanze, scene splatter. Tutti i personaggi sono maggiorenni. ______ Alen ha vent'anni, una disordinata capigliatura dello stesso colore del grano e un enorme bagaglio di traumi irrisolti. Orfano di padre, vive in uno sciatto appartamento assieme a Lucinda, la madre tossicodipendente, con la quale ha un rapporto malato. Nel tentativo di sfuggire da quell'ambiente deprimente e disfunzionale accetta un'insolita proposta di lavoro, che consiste nel riordinare il magazzino di uno strano negozio di oggetti antichi. Proprio qui si ritroverà tra le mani una curiosa scatola colorata, che il suo nuovo datore di lavoro gli consentirà di tenere per sé; ma non ha idea di cosa l'oggetto contenga realmente. Finirà per innamorarsi del figlio del suo capo, l'estroverso e scalmanato Dylan, che trascinerà involontariamente in un incubo fatto di dolore e perdite, mentre cerca disperatamente di fermare la scia di sangue che Laughing Jack lascia alle sue spalle.

She always wanted to write letters to strangers. She wanted them to be old fashioned, like those messages in bottles or the ones written with inked quills. The anonymity of it all seemed so delightful, the girl would tell them her stories and they would do the same in return. They'd never meet and hear each other's voices but they'd learn many new things together. It was supposed an innocent idea, leaving a letter on a tree for a stranger to see - so why was he so keen on following her?