Kai liebt den Fußball, liebt seine Freundin, liebt seinen besten Freund. Freut sich darauf wieder mit ihm zu spielen und dann fällt ihm ein er wird nicht mit ihm spielen sondern gegen ihn. Wird gegen ihn Tore schießen, gegen ihn Zweikämpfe führen und ihn eventuell sogar foulen müssen. Kai weiß, dass er das nicht kann, glaubt aber dennoch, dass alles gut wird. Julian hat Kai den Kopf verdreht, hat ihn fühlen lassen, wie in eine Erdbeere zu beißen. Sauer, süß, fruchtig, verliebt. Sein ganzer Körper will mehr, mehr, mehr davon. Es hat Suchtpotential und er will, will, will so sehr, dass es weh tut. (Kai Havertz x Julian Brandt / Bravertz)

Wenn sie sich ansehen, bleibt die Welt stehen. Ein Satz, der Ihnen so oft gesagt wurde, bis sie in ihren eigenen Farben versunken. Viel zu viel kalte Luft ihn ihren Lungen, die ihnen das Atmen erschwerte und doch konnten sie alles genau spüren. Vielleicht haben Sie zu oft die Blicke vermieden, um das unaussprechliche kleiner erscheinen zu lassen, um es zu ersticken. Doch das funktioniert nicht, wenn blau-grün auf blau-grau trifft und alle Wände drohen zu brechen. Die Farbe bröckelt und alles umhüllt sie in einem großen Meer aus Staub und hellblauer Farbe. Die Finger in Seiten des anderen, der stockende Atem auf den Lippen--nicht ihre eigenen--natürlich. Das passiert, wenn Julian und Kai sich ansehen.

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐀𝐌𝐌𝐋𝐔𝐍𝐆 an oneshots zum achtelfinal hin- & rückspiel in der champions league. 𝐒𝐓𝐀𝐑𝐑𝐈𝐍𝐆: julian brandt, kai havertz, (weitere bvb & chelsea spieler) 𝐀𝐂𝐇𝐓𝐔𝐍𝐆: die freundin von kai existiert hier nicht!

Kai beobachtet seinen besten Freund bei einer sehr intimen Situation. Und ist dann verzweifelt, weil er Gefühle entwickelt, die nicht da sein sollten. Also macht er das einzige, was ihn in den Kopf kommt: Er geht Julian aus dem weg und ignoriert diesen. Julian ist verzweifelt, sein bester Freund meidet ihn und er weiß nicht, warum. Seine Gefühle spielen verrückt, doch sein Team hilft ihn und bringt ihn dazu, mit Kai zu reden. Dieses Gespräch verändert so einiges. - - - Textauszug: ,,Ich sollte einfach weg schauen und alles aus machen. Das weiß ich. Doch ich kann nicht. Ich kann mich nicht bewegen und nur auf die Szene vor mir schauen, während mein Mund sich leicht öffnet. Es ist wie ein Autounfall - man sollte weg schauen, doch man schafft es nicht. Nur dass diese Situation nichts von einem Autounfall hat, sondern definitiv anders ist. Doch meine Augen bleiben starr auf dem Blonden Mann vor mir liegen." @Mareikesky Begonnen: 04.07.2021 Beendet: 27.07.2021

// Ja, verdammt, Julian ist sein bester Freund und Ja, sie sind gerade so intim wie noch nie. So intim, wie es eben keine besten Freunde sind. Aber es interessiert ihn nicht, zumindest nicht im Moment. Jetzt gerade ist da nur Jule, sein Zimmer, das Bett und Er selbst. Eigentlich nur Jule, das Bett und Er selbst. Um genau zu sein ist da nur Jule. Jules Hände auf seinem Körper, er kann gar nicht mehr festmachen wo sie genau sind. Überall einfach. Das ist sicher nicht legal. Wenn er könnte, würde er diesen Moment einfangen, am besten einfach nie mehr zurück. Gott, ist er voll. // {textausschnitt} ( Kai Havertz x Julian Brandt )

// „hey..was ist los, hm?" nuschelt Jule in die Dunkelheit. Die Angst, etwas falsches gesagt oder getan zu haben, ist deutlich aus seiner Stimme rauszuhören. Kai zögert. Kann nicht, will nicht. Kann nicht antworten. Will nicht antworten. Das einzige, was er will ist: raus. Raus. Einfach weg. Weg von hier. // (Kai Havertz x Julian Brandt)

• ‚Liebe kommt aus dem Herzen, nicht aus dem Verstand • „Und immer wenn es Zeit wird zu gehen Verpass ich den Moment und bleibe stehen Das Herz sagt bleib, der Kopf schreit geh Herz über Kopf. "

// Emotionslos starrt Julian auf seine Hände. Kai bricht es das Herz, seinen besten Freund so zu sehen. „Komm mal her." öffnet er seine Arme, bekommt aber keine Antwort. Julian ist wie in seiner eigenen Welt gefangen. „Bitte." verstärkt Kai seine Aussage und schafft es tatsächlich, den Blick von dem Blondhaarigen einzufangen. Verwirrt starrt Kai ihn an, um irgendeine Erklärung in seinen Augen zu finden. Er droht im tiefen Grau-Blau zu ertrinken, aber alles, was er in ihnen lesen kann, ist Nervosität und Unsicherheit. //

// Jule zieht Kai mit sich, als wäre dieser Club sein zweites Zuhause. Angekommen an einer halbwegs leeren Ecke lehnen sich beide an die Wand. Dort sind zwar keine Stühle, aber die Musik ist nicht so laut. „Also..wo warst du nochmal?" will Julian anknüpfen. Kai versucht sich zurückzuerinnern. Versucht sich zu erinnern, was er vor diesem Kribbeln erzählt hat. Kommt nicht drauf und schiebt es deswegen auf den Alkohol, der ihn ja so verwirrt macht. „Habs vergessen" lacht Kai peinlich berührt. Julian grinst ihn an. „So viel intus hast du doch gar nicht." Und verdammt, Ja. Da hat Jule Recht. Deswegen klappt das mit dem ‚Ich schiebs' auf den Alkohol' wohl nicht mehr. Kai war nämlich wirklich noch bei klarem Kopf, genauso wie Jule. // Julian Brandt x Kai Havertz

Zu unvorsichtig. Zu innig. Zu vertraut. Zu offensichtlich, oder? Jeder sieht es. Keiner sagt was.