Ich tötete die Mörder meiner Eltern und somit den gesamten Ferrari Clan bis ich ein leises schluchzen vernahm. Ich ging zum Schrank und öffnete ihn. Ein junges Mädchen, nicht mal zehn Jahre alt saß dort und weinte leise. Sie war die Tochter meiner Feinde. Ich entschloss mich sie den Kloster zu übergeben und die wenn sie erwachsen war würde ich sie für einer meiner Geschäfte nutzen. „Weißt du was mich ärgert?" „Was denn?", fragte Bella. „Das es mich krank macht und alle anderen, die sich so sehr nach Liebe sehnen, dass sie niemals die Liebe erfahren werden wie sie in den Büchern steht. Sie sind der Fantasy einer Frau entstanden und wir verzerren uns nach dieser Art der Liebe. Es macht mich verrück das ich niemals einen Kerl wie die in meiner Lieblingsbücher finden werde." „Entspricht Enzo etwa nicht deiner Ansprüche?" „Er ist nicht mein Buch-Traummann, er ist ein richtiger Mann, der mir das gibt was der Realität entspricht, es wird niemals in mir diese fordernde Liebe erwecken. Er ist einfach nur mein Ehemann."

Rosalie Wolff war von der Bildfläche verschwunden. Und das alles, weil sie im Freundeskreis ihres Bruders gedatet hat und sich ausgerechnet in dem Mann getäuscht hat, dem ihr Bruder am meisten vertraut hat. Doch jetzt kehrt sie zurück. Nicht als die Tochter von Mercedes-Teamchef Toto Wolff, nicht als Schwester des überfürsorglichen Ben, sondern als Frau, die in der Welt der Sportkommunikation ihren Platz sucht. Krisenkommunikation ist ihr Fachgebiet. Ihre eigenen Gefühle eher weniger. Und dann ist da Lando Norris. Der eine im Freundeskreis ihres Bruders, der ihr nie etwas durchgehen ließ. Der sie mit Blicken entwaffnete und Worten traf. Der sie nie gemocht hat - und das nie verheimlichte. Doch als ein Skandal Lando Norris an den Rand eines Karrierebruchs bringt, ist ausgerechnet Rose die Einzige, die ihn retten kann. Zwischen Presseterminen, Geschwisterdynamik und einem Balanceakt zwischen Abneigung & Anziehung beginnt etwas, das niemand geplant hat. Ein slow-burn Enemies-to-Lovers Geschichte zwischen Adrenalin, medialer Schadensbegrenzung und einer Frau, die gelernt hat, jedes Feuer zu löschen - nur nicht das, das Lando Norris in ihr entfacht.

Sloane tut alles dafür, um an der Springfield Academy nicht aufzufallen. Sie fühlt sich gerade erst in New York angekommen, und so wäre Drama an der Privatschule das allerletzte, was sie sich leisten kann. Die Schmerzen ihrer Vergangenheit, die Erinnerungen an all das, was in ihrer Heimatstadt passiert ist, sitzen viel zu tief. So scheint alles schief zu laufen, als sie in das Visier von Harvey Bishop gerät. Der Quarterback trägt einen gefährlichen Ruf mit sich und Sloane weiß, sollte sie zulassen, dass er ihr näher kommt, könnte das alles ruinieren.

»Du machst das mit Absicht«, flüsterte Tyler, sein Atem streifte den meinen und ich konnte nur stoßweise Luft holen. »Ach ja?«, zischte ich zurück, die Tatsache ignorierend, dass uns weniger als zehn Zentimeter trennten, und hob trotzig mein Kinn, um seinem Blick standzuhalten. »Stört es dich etwa?« »Ob es mich stört?!« Tyler schnaubte laut. »Was glaubst du denn? Wir - wir ...« Er suchte verzweifelt nach den richtigen Worten und ich konnte in seinen Augen eine ganze Menge verworrener Gefühle erkennen. »Du hängst doch an den Lippen von diesem Kerl!« »Du bist eifersüchtig!«, stellte ich mit einer gewissen Befriedigung fest. »Wie könnte ich nicht eifersüchtig sein?!«, knurrte er. Nun lag es an mir zu schnauben. »Ich weiß ja nicht. Du warst immerhin der, der so -« »Bedeutet er dir was?«, unterbrach mich Tyler, während er mir nun so nah kam, dass seine Nasenspitze bloß um Millimeter von der meinen entfernt war. Beinahe musste ich laut auflachen. »Ob er mir was bedeutet?« Ich kniff die Augen zusammen bei diesem absurden Gedanken. »Natürlich nicht! Ich hab ihn nur geküsst, damit ... damit du -« Aber ich brauchte meine Worte nicht auszusprechen, Tyler wusste auch so, was ich sagen wollte. »Verdammt, Bree!«, brachte er noch hervor, bevor er ungestüm seine Lippen auf die meinen presste. Jedes Mädchen würde bei dem charmanten Lächeln Tyler Winters wie Eis bei dreißig Grad Hitze dahinschmelzen, Bree kann jedoch nur die Augen verdrehen. Tyler und sie verbindet nämlich eine jahrelange Feindschaft, die sich nicht einmal ihre dick befreundeten Familien erklären können. Als Tyler allerdings in Brees Klasse kommt und sie obendrein durch einen unverhofften Deal dazu gezwungen ist, ihm öfter zu begegnen als erwünscht, muss sie ihre Gefühle für ihn noch einmal gründlich überdenken. Denn sie, der Literaturfan schlechthin, weiß besser als jeder andere, wie schnell Hass zu Liebe werden kann ...

Wir beide, Ava und ich stehen direkt hinter der Plexiglas Scheibe und beobachten Nolan gespannt. Er kommt direkt auf uns zu, bleibt stehen und schaut mir tief in die Augen. Für Ava haucht er einen Kuss durch die Scheibe und fährt langsam wieder zurück in die Mitte des Spielfeldes. Ein letztes Mal dreht er sich um und schaut mich intensiv an. Ich glaube es nicht! Er hat mir tatsächlich zugezwinkert! _______ *Klopf, Klopf* Als ich die Tür öffne steht er dort, sexy angelehnt im Türrahmen. "Alles okay?" Frage ich ihn verwundert "Ja alles gut ich wollte dich nur fragen wie du das Spiel fandest?" "Atemberaubend" Leise lacht er in den Raum hinein "Ich musste ja jemanden beeindrucken" "Deine Tochter ist auf jeden Fall begeistert!" Lächel ich unbeholfen und schaue ihm in seine so wunderschönen Augen "sie wollte ich aber garnicht beeindrucken, Abby" grinst er schief .... Fangt an zu lesen meine Freunde, und sagt mir was ihr von meiner Story haltet :) weist mich bitte auf alles hin was euch stört! Sodas ich mich verbessern kann<3 🥇Babysitter 🥇Daughter

«𝓛𝓪𝓼𝓼 𝓶𝓲𝓬𝓱 𝓮𝓲𝓷𝓯𝓪𝓬𝓱 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓵𝓸𝓼...» «𝓝𝓲𝓮𝓶𝓪𝓵𝓼...» 𝐇𝐚𝐲𝐥𝐞𝐞 𝐓𝐚𝐲𝐥𝐨𝐫 Seitdem ihr Vater, sie und ihre Mutter für eine andere Frau verlassen hat, lebt Haylee alleine mit ihrer Mutter in New York. Bücher und Kunst waren vor einem Jahr noch ihre größte Sorge, doch als ihre Mutter sich wieder verliebt und zu ihrem neuen Verlobten nach L.A ziehen will, stellt sich Haylees Leben auf dem Kopf und als wäre das nicht schon schlimm genug, ist da noch ihr nerviger, arroganter Stiefbruder, der alles nur noch schlimmer macht... 𝐉𝐚𝐦𝐞𝐬 𝐁𝐥𝐚𝐤𝐞 Er ist 17. Er ist sexy. Er ist der Quarterback. Er ist James Blake und er ist der Gott der Berkeley Hall School. Er kann jedes Mädchen der Berkeley Hall haben. Er will aber nicht irgendein ein Mädchen. Er will das Mädchen mit den grünen Augen, des Nachbarzimmers. Das darf aber keiner erfahren... Band 1. der "Don't Let Me Go"- Reihe. Die Rechte der Story und der Charaktere gehören mir. Cover by me.

𝐑𝐀𝐕𝐄𝐍𝐀 𝐀𝐒𝐇𝐅𝐎𝐑𝐃 hat gelernt, Schmerz hinter Perfektion zu verstecken. Seit Jahren kämpft sie sich an der Spitze des Balletts nach oben und kontrolliert jeden Schritt, den sie auf der Bühne wagt. An der Eliteschule Londons ist sie mehr als nur eine Stipendiatin, denn sie ist die größte Rivalin von Sienna Lancaster. Zwischen Proben, Wettbewerben und stiller Feindseligkeit wird schnell klar, dass dieser Ort keine Schwäche duldet. Und Ravena trägt eine Vergangenheit in sich, über die niemand spricht, die sie aber bis heute verfolgt und sie noch früh genug, an ihre Grenzen bringen wird. 𝐂𝐀𝐘𝐃𝐄𝐍 𝐋𝐀𝐍𝐂𝐄𝐒𝐓𝐄𝐑 ist Macht gewohnt. Disziplin, Kontrolle und der Ruf seiner Familie stehen für ihn über allem. Fehler sind keine Option und Gefühle ein Risiko. Als Ravena an seine Schule kommt, erkennt er in ihr sofort eine Bedrohung für seine Schwester, für das fragile Gleichgewicht der Akademie und für alles, was er kontrollieren will. Doch Ravena ist nicht allein. Sie ist mit 𝐌𝐀𝐋𝐀𝐂𝐇𝐈 𝐂𝐀𝐑𝐒𝐎𝐍 zusammen, der Caydens größter Rivale ist. Was als Konkurrenz beginnt, eskaliert schnell zu Hass, Anschuldigungen und einem Vorfall, der alles verändert. Zwischen Rivalität, Machtspielen und unterdrückten Wahrheiten geraten Ravena und Cayden immer tiefer in ein gefährliches Geflecht aus Spannung, Kontrolle und unausgesprochenem Verlangen. Je mehr sie versuchen, einander zu zerstören, desto deutlicher wird, dass manche Kämpfe nicht gewonnen werden können, ohne sich selbst zu verlieren. designs and graphics by ivvyky Copyright © 2024 by Zaira Duman Alle Rechte vorbehalten. Keine Vervielfältigung, Verbreitung oder Speicherung ohne ausdrückliche Genehmigung der Autorin.

Wenn er Gewinnt, gehört sie ihm. Sein Sieg, ihre Freiheit. 𝐌𝐢𝐥𝐚𝐝 𝐃𝐚𝐥𝐭𝐚𝐧. Ein Name, den fast jeder kennt. Ein UFC-Kämpfer, der nur eines liebt: den Sieg. Doch an diesem Abend geht es nicht um Ruhm oder Ehre. Als er auf einer Hochzeit zu Gast ist, bricht plötzlich Chaos aus. Und dann sieht er sie. 𝐙𝐞𝐫𝐚. Ein einziges Mal kreuzen sich ihre Blicke. Als 𝐌𝐢𝐥𝐚𝐝 ein zweites Mal hinsieht, spürt er, dass etwas nicht stimmt. Sie steht mitten in der Schlägerei und ohne zu zögern, wirft er sich zwischen sie und plötzlich gibt es für ihn nur noch eines und zwar sie zu retten. Doch was, wenn dieser Kampf nicht aufhört, wenn die Gefahr nicht vergeht und wenn 𝐙𝐞𝐫𝐚 längst mehr für ihn ist als nur ein Zufall in einer Nacht voller Gewalt? Alle Rechte vorbehalten. Ohne die ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des der Autorin darf dieses Werk weder ganz noch teilweise kopiert, verbreitet, vervielfältigt oder in irgendeiner Form reproduziert oder adaptiert werden. Dies gilt insbesondere für die Übernahme von Textpassagen, Charakteren, Ideen, Handlungssträngen oder Dialogen. Zuwiderhandlungen werden rechtlich verfolgt.

Anne Meyer ist einen Deutsche Studentin, die mit ihrer besten Freundin doch einfach nur Urlaub machen wollte. Als sie nach einer etwas längeren Clubnacht jedoch ihrer Freundin an einen süßen Typen verloren hatte, musste sie den weg ins Hotel alleine Antreten. Welche Zufälle sie auf diesen Weg jedoch begleiten und wie diese ihr Leben verändern werden, weiß sie da noch nicht.

"Frauen haben in dieser Welt nichts zu suchen." Diesen Spruch hörte Séra schon seitdem sie ein kleines Mädchen war. Doch das hielt sie nicht auf darum zu kämpfen ihren Traum wahr werden zu lassen. Die erste Frau in der Formel 1 zu werden. Das dieser jedoch in Erfüllung geht, damit hatte keiner gerechnet. Seitdem veränderte sich das Leben von der Österreicherin schlagartig und sie setzte sich ein Ziel. Sie wollte sich beweisen und allen zeigen das auch Frauen in die Formel 1 gehörten. Das hieß auch, keinen Fahrer daten. Doch das ging alles ganz nach hinten los. "Das einzige was ich will ist dich hinter mir zu sehen," knurrte er und kam meinem Gesicht immer näher. "Das einzige was ich will ist dir in den Hintern zu treten, damit du wieder in die Realität kommst," keifte ich zurück.