❝𝐒𝐢𝐞 𝐭𝐫ä𝐮𝐦𝐭 𝐣𝐞𝐝𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐌𝐚𝐧𝐧, 𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐬 ü𝐛𝐞𝐫𝐡𝐚𝐮𝐩𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐢𝐛𝐭. 𝐎𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐨𝐜𝐡?❞ **** Die 21-jährige Allie führt ein unauffälliges Leben - zumindest für die Außenwelt. Frisch getrennt möchte sie sich vollends auf ihr Psychologie-Studium fokussieren und die verbleibende Freizeit mit ihrer langjährigen Freundin Cassie verbringen. Alles könnte vollkommen entspannt sein, wenn da nicht die wiederkehrenden Träume wären, die sie langsam aber sicher an ihrem Verstand zweifeln lassen. 》Diese Geschichte nimmt am ONC 2023 teil.《

Obwohl sie aus der unteren Schicht der Gesellschaft kommt, hat Penelope es geschafft, zu den besten Schülern der Roosevelt High School zu gehören. Ein Begabtenstipendium für ein Studium an einer renommierten Universität ist ihr dadurch sicher, aber je näher der Schulabschluss rückt, desto mehr sorgt sie sich um ihre kleine Schwester Emma. Diese möchte sie nämlich unter keinen Umständen mit ihrer nachlässigen Mutter alleine lassen. Durch Zufall erfährt sie von einem Gesangswettbewerb, welcher die Chance auf eine hohe Gewinnsumme bietet. Mit diesem Geld könnte sie ihre Schwester finanziell absichern, was einen hohen Anreiz für sie darstellt. Im Schutze der Anonymität wagt sie schließlich einen Versuch. Doch dann drängt sich jemand in ihr Leben, von dem sie es niemals erwartet hätte und plötzlich droht ihre gesamte Welt in einem Chaos aus Gefühlen zu versinken.

»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!« Mein Atem vermischt sich mit seinem, denn so nah beugt er sich zu mir hinunter. Mit einer enormen Furcht warte ich auf seine nächsten Sätze, die mich die Luft anhalten lassen und jede Hoffnung zerstören. Ich möchte bitterlich weinen. »Dann wird irgendjemand dir einen Besuch abstatten, um dir Informationen zu entlocken und wenn das getan ist, dann«, er stiert mir in die Augen. Sie scheinen dunkler zu sein, als vorher, was mir noch mehr Angst bereitet. Seinen Satz beendet er nicht mit Worten, aber mit einer Geste. Dann wird er mich Töten. Das Werk enthält, aber keine gravierenden, Logik-, sowie Grammatik oder Rechtschreibfehler. Es wird einer allgemeinen Überarbeitung unterzogen, die gerade stattfindet.

Austin ist verzweifelt, auf Kriegsfuß mit seiner Mutter und zu von ihr persönlich zugestellten Sozialstunden auf einer Krankenhausstation, die sich mit Suizidgefährdeten und Magesüchtigen beschäftigt, verdammt. Er wird konfrontiert mit Personen, die definitiv anders sind als er. Glaubt er zumindest. Mit der Zeit lernt er, dass verschiedene Hintergründe den Menschen machen und versteht die Patienten, die er vielleicht schon als gute Bekannte einordnen würde. Besonders Savannah, die das komplette Gegenteil von ihm zu sein scheint, bekommt er nicht mehr aus dem Kopf.