Er hat keine Vergangenheit. Aber etwas an ihm flüstert nach Gefahr. Seit Mirels Mutter sich in das Leben der Reichen gelogen hat, ist nichts mehr wie früher. Goldene Flure, feine Stoffe, lächelnde Masken - all das fühlt sich an wie ein Käfig. Und nun verlangt die Königin persönlich, dass Mirel ins Schloss zieht, um einem jungen Mann mit verlorenen Erinnerungen ein neues Leben beizubringen. Ein einfacher Auftrag, heißt es. Doch nichts an Pax ist einfach. Sein Blick ist zu wachsam, sein Schweigen zu schwer. Etwas an ihm zieht sie an - und gleichzeitig von sich weg. Je mehr Tage vergehen, desto mehr beginnt Mirel zu zweifeln: an ihm, an der Königin, an allem, was sie zu wissen glaubte. Denn manche Wahrheiten liegen nicht in Büchern. Sondern vergraben in Herzen, die nie hätten schlagen dürfen.

Kitty Taylor, ihres Zeichens frischgebackener Single, stellt fest, dass die gemeinsamen Freunde eben doch nur seine Freunde waren. Es könnte so einfach sein: raus mit dem treulosen Ex, neues Leben, neues Glück - ganz so einfach wird es jedoch nicht. Eine neue Unterkunft in der Großstadt zu finden ist ein Ding der Unmöglichkeit und das erzwungene Zusammenleben wird zur Geduldsprobe. Als sie sich schon unter der Brücke hausen sieht, bietet sich ihr die einmalige Gelegenheit, in ein eigenes Häuschen zu ziehen - und sie ergreift sie, ohne das Gebäude je gesehen zu haben. Schon beim Einzug wird sie von Nachbarn gewarnt, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Entgegen aller Gerüchte richtet sie sich dort ein und kommt bald hinter das Geheimnis des Häuschens, ihr ureigenes Familiengeheimnis. Was wie der ganz gewöhnliche Beginn eines neuen Lebensabschnitts anmutet, entwickelt sich zu einer Reise in die Vergangenheit mit weitreichenden Auswirkungen auf Kittys Gegenwart und Zukunft. Eine Zukunft in dem Haus, das ein richtiges Zuhause ist - wie es für sie bisher noch kein Ort je gewesen war - in einer kleinen Stadt, die bald untrennbar mit dem Begriff "Heimat" verbunden sein wird.

~ Wattys 2021 Gewinner ~ Katharina kämpft seit Jahren gegen ihren ständigen Wegbegleiter: Den selektiven Mutismus. Sie macht nur langsam Fortschritte, denn sowohl ihre Mitschüler als auch ihre Lehrer machen es ihr nicht leicht. Von vielen wird sie nicht akzeptiert und auch zu Hause gibt es Schwierigkeiten. Als eine neue Mitschülerin in das Haus neben ihr einzieht, wird Katharinas Welt auf den Kopf gestellt. Auf einmal muss sie aus sich heraus kommen, wenn sie die Verbindung, die am ersten Tag entstanden ist, nicht abbrechen will. Doch der Weg dahin ist nicht einfach.

Die Welt schien den Atem anzuhalten. Ein seltsames Licht, warm und doch unheilvoll, legte sich über die Stadt. Alles war ruhig, viel zu ruhig, als ob die Zeit stillstehen würde. Die Wolken am Horizont wirkten wie Feuerzungen, die alles auf ihrem Weg verschlangen. Ein Mädchen stand am Fenster ihrer kleinen Wohnung und starrte in den Himmel, der sich langsam immer dunkler färbte. Vor einem Monat hatte sie den ersten Bericht gehört: Die Sonne stirbt. Es war keine Sensationsmeldung gewesen, kein Schrei der Panik. Es war eine schlichte Feststellung, ein Fakt, der sich so ruhig in die Köpfe der Menschen gebrannt hatte, dass niemand ihn sofort begreifen Konnte. Doch jetzt, wo der Himmel sich verfärbte und die Erde unter ihren Füßen vibrierte, war das Unausweichliche klar. „ Das ist es", flüsterte sie zu sich selbst, die Worte beinahe verloren in der Stille. ,, Der letzte Tag ist da".

Ein Mädchen, das das Leben über alles liebt, und ein Phönix, dessen einziger Wunsch es ist, zu sterben. Kann ihre Freundschaft selbst den Tod besiegen? Ayshar ist die letzte aller Phönixe. Seit Jahrtausenden kreist sie über dem Königreich von Razna'ac, weder tot noch lebendig, und muss zusehen, wie es von Krieg und Elend zerrissen wird. Verloren und verzweifelt ist ihr einziger, unerfüllbarer Wunsch der Tod. Als aber ein Sturm Ayshar hinter das Haus des lebensfrohen Menschenmädchens Nya weht, nimmt sie sich des Phönixweibchens an und setzt alles daran, ihr zu zeigen, dass es mehr gibt als bloße Existenz: das Leben mit all seinen Farben und Wundern. Aber während sie dem Phönix die Schönheit des Lebens zeigt, lernt sie erst selbst, dass ebendieses Leben seine Schattenseiten hat. Dass die Welt nicht nur aus Rehkitzen und Sommernächten besteht. Zwischen den beiden knüpft sich nach und nach ein Band der Freundschaft, geflochten aus Tränen und Hoffnung. Doch es gibt etwas, das dieses Band zu zerreißen droht - die Unsterblichkeit, mit der der Phönix verflucht ist. Sind Nya und Ayshar stark genug, die Grenzen von Leben und Tod selbst zu überwinden? [ Eine Novelle über das Leben und seine Wunder. ] Alle Rechte vorbehalten. Diese Geschichte behandelt unter anderem sensible Themen wie Depressionen, Suizidgedanken, Tod und Verlust. Wenn du auf solche Themen sensibel reagierst oder selbst damit zu kämpfen hast, lies bitte mit Bedacht.

Taubenfeder genießt ihr Leben im SalbeiClan, bis plötzlich Ereignisse geschehen, die sie und ihre Clangefährten nie erwartet hätten. Der Tod besucht das Lager über Nacht und Taubenfeder erhält eine Prophezeiung. ~ Wenn du ihn verlierst, sind die Clans verloren ~ Nach ihrer Verbannung für einen Mord, den sie nicht begangen hat, ist ihre einzige Unterstützung in fremder Wildnis ein Geisterkater, dessen Absichten Taubenfeder unklar sind. Und während sie versucht, die Lösung ihrer Prophezeiung zu finden, stößt sie unbewusst auf Geheimnisse, die nie jemand entdecken sollte ... --------------------------- Die Prophezeiung gehört @BurningRain24, ursprünglich war die Geschichte auch für seinen Schreibwettbewerb, jedoch ist er abgebrochen worden.

Bei meinen Buch geht es um Mondschimmer, die ihren Clan immer sehr treu war bis sie sich in den Heiler des Clan verliebt und sie eine geheime Beziehung haben doch dann erwischt sie die Anführerin(und gleichzeitig Schwester) Haselstern und stellt sie zu Rede, Mondschimmer ist da sehr wütend auf ihre Schwester und zeigt keinen Respekt zu ihre Schwester(Anführerin) und sie verbannt sie für 2 Monate aus den Clan, da stellt sie sich viele Herausforderungen und dann kehrt sie zu ihren Clan zurück und sie versöhnt sich mit ihrer Schwester und noch ein paar zwischen Sachen

Runa ist ein Mädchen mit rätselhafter Vergangenheit. Nachdem sie am Strand einer menschenleeren Insel angespült wird, rettet sie ein Rothirsch. Die Zwei bauen eine innige Freundschaft auf. Zusammen erkunden sie die zauberhafte Insel und Runa wird mehr und mehr Teil seines Hirschrudels. Schnell offenbart sich Runa die vielfältige und zauberhafte Seite der Insel. Eines Tages bekommt Runa ihr unerklärliche Visionen aus ihrer Vergangenheit... 🤍Beste Rankings🤍 #2 in ,,Spiegel" (aus 347 Geschichten) #1 in ,,Tierliebe" (aus 63 Geschichten) #29 in ,,Tiere" (aus 2,34k Geschichten) #961 in ,,Fantasy" (aus 42,2k Geschichten) #122 in ,,Fantasie" (aus 6,93k Geschichten) #223 in ,,Mädchen" (aus 9,94k Geschichten)