Youtube
7 stories
Ardian Bora. | Ardy by rosaKueken
rosaKueken
  • WpView
    Reads 243,129
  • WpVote
    Votes 15,058
  • WpPart
    Parts 75
Delilah hat gerade ein Auslandsjahr in Frankreich hinter sich. Aber anstatt in ihre Heimatstadt Leipzig zurück zu kehren, muss sie nach Köln. Denn ihre Eltern haben sich getrennt und aus fragwürdigen Gründen entschieden, dass sie muss zu ihrer Mutter nach Köln gehen wird. Und in Köln ist eine Gestalt skurriler als die nächste. Und am liebsten würde Delilah diesen ganzen verrückten Menschen aus dem Weg gehen. Aber das macht sich nicht so gut, wenn sie unter, über oder neben einem wohnen. Und mitten in den ganzen Pazifisten, Idealisten, Träumern, Calvinisten und Pessimisten ist Ardian. Und neben ihm ist kein Platz für andere Menschen. Und sie möchte ihn hassen. Aber sie kann es nicht. [FF über das YouTube Haus und natürlich früher oder später ArdyxOC}
A Million Lines by eisw-lfin
eisw-lfin
  • WpView
    Reads 1,834
  • WpVote
    Votes 157
  • WpPart
    Parts 2
"Vielleicht solltest du einfach mal mitkommen, wenn ich mit meinen Kumpels abhänge." Als ich das sagte, warf sie den Kopf in den Nacken und fing an lachen. Gott, wie wunderschön sie war, wenn sie lachte. Sie kicherte immer noch, als sie antwortete: "Na klar. Ich gehe einfach mit und sage: 'Hey, ich bin Olivia. Luca hat gesagt, ich soll mal mitkommen, wenn ihr zockt. Achja, nur so nebenbei, ich kann das Spiel nicht sehen, bin blind'"
Trouble in Terrorist Town - Caught in a simulation by rosaKueken
rosaKueken
  • WpView
    Reads 12,911
  • WpVote
    Votes 911
  • WpPart
    Parts 16
12 YouTuber- vier Traitor, 7 Innocents und ein Detective. Doch was die einen für ein Spiel halten, ist für die anderen bittere Realität. Sie alle wollen überleben. Doch das ist unmöglich. Denn sie spielen Trouble in Terrorist Town.
Remember me || Concrafter || ABGEBROCHEN by wtngfrsmmr
wtngfrsmmr
  • WpView
    Reads 12,009
  • WpVote
    Votes 805
  • WpPart
    Parts 9
Kennt nicht jeder diesen einen Menschen, der einfach zu gut für diese Welt ist? Jemand, den sich ein jeder als Vorbild nehmen sollte? Jemand, der in all seinen Handlungen von Grund auf perfekt ist? Doch genau diese Menschen, sind meist die, die viel zu früh von uns gehen und eine klaffende Leere hinterlassen; wie soll man auch ohne diese bestimme Person leben? Wie kann man über deren Tod hinweg kommen, ohne sich dabei selbst zu verlieren?
foreign by alpacabbi
alpacabbi
  • WpView
    Reads 5,036
  • WpVote
    Votes 210
  • WpPart
    Parts 11
Zoey. 15 Jahre jung. Brünett. Pessimistin. Die kleine Zoey reitet mit Ardy, Taddl und Einhörnern auf einem Regenbogen durch's Paradies. Robin und Tara begleiten sie! Zu fünft erleben sie viele aufregende Abenteuer, meistern jegliche Hindernisse und essen nur Zuckerwatte. Schmerz, Trauer und Angst ist ihnen fremd, als ob sie alles weggekifft hätten. - nicht. Ganz im Gegenteil. Eine wahrscheinlich eher längere Geschichte über Zoey's Probleme jeglicher Art, einem eigenartigen Riesen und einer alten Sandkastenliebe. © idkwhofayeis
90 days with undine ♥  Dner by dvnkelschwxrz
dvnkelschwxrz
  • WpView
    Reads 223,947
  • WpVote
    Votes 13,385
  • WpPart
    Parts 42
"Bevor meine 90 Tage abgelaufen sind, werde ich dich suchen und finden, Rosie." die 19-jährige Rose erlitt mit 17 einen Autounfall, durch den sie eine Teil-Amnesie bekam - alle Erinnerungen seit ihrem 13. Leben verschwanden und sie zog mit ihren Eltern um. Die neue Stadt hilft Rose bei einem Neuanfang und sie schafft es, sich einen Namen als Boxerin zu machen, als plötzlich dieser neue Schüler Felix mit den Schläuchen in den Nase auftaucht und ein Unbekannter aus Rose' Vergangenheit anfängt ihr geheimnisvolle Briefe zu schreiben.. Highest Ranking: #26 in Fanfiction
Blind Besties [Felix Hardy aka Rotpilz] by dipcraptyler
dipcraptyler
  • WpView
    Reads 57,840
  • WpVote
    Votes 4,315
  • WpPart
    Parts 25
"Felix!" lachte ich und ließ mich auf die Wiese fallen. "Fizzy!" kicherte er und ich hörte ein dumpfes Geräusch, welches mir signalisierte das er neben mir gelandet war. Er zog mich zu sich und strich mir meine strubbeligen Haare aus'm Gesicht. Die Sonne strahlte mir auf meine Haut, es war wundervoll warm. Wir lagen eine Weile da, ohne etwas zu sagen. Es war keine peinliche Stille, die gab's bei uns beiden nicht. "Fizzy." "Hm." Ich rümpfte meine Nase. "Du bist wunderschön." Meine Wangen wurden augenblicklich von Wärme umhüllt, wobei ich Felix Grinsen praktisch riechen kann. "Ich-" fing ich an doch er stoppte mich. "Ist gut." Er sagte mir immer, wie schön ich bin, und beschrieb mir mein Aussehen. Zurückgeben konnte ich nichts, ich hatte nichts im Gedächtnis, was mich an ihn erinnerte. Ich bin blind.