Wir schreiben den Sommer des Jahres 2019. Sonnencreme, Freibad und Hitze. So konnte man den Beginn der Sommerferien des zwölfjährigen Finns wohl prägnant zusammenfassen. Aber das war nicht das, was während dieser Ferien alles im Leben des sonst so coolen und selbstständigen Noch-Sechstklässlers verändern würde. Finn, der sein ganzes Leben schon eine Zuneigung zu Windeln besaß, hatte sich einen Plan gefasst um wieder in den Besitz der weißen Knisterdinger zu kommen. Nicht über Amazon sondern wie es in unzähligen klischeehaften Windelgeschichten bislang beschrieben worden war: Indem er anfing, absichtlich ins Bett zu machen. Seine Eltern hatten ihm mittlerweile für die Nacht Pullup-Bettnässerwindeln in den Schrank gelegt. Eigentlich hatte er sein Ziel bereits erreicht, doch nun fing Finn auch an, am Tag in die Hose zu pinkeln und realisierte so langsam, dass das erst der Anfang der Verwandlung gewesen war ... Wäre Finns Leben eine Bühne, dann schlossen sich im Sommer 2019 wohl grade die Vorhänge, um das Ende des ersten Aktes, seiner Kindheit, zu besiegeln. Der zweite Part stand in den Startlöchern, alle machten sich bereit: Finns Teenager-Zeit. Doch der Hauptdarsteller des ersten Aktes hatte es sich anders überlegt: Hier war noch gar nichts vorbei!

Dies ist eine parallel Geschichte zu DIE TENA, sie erzählt Tenas Vergangenheit als Heimkind. Zunächst von jenem Heim das Tena als Vierzehnjährige aufgenommen hat.

Im groben dreht sich diese Geschichte um die 18. jährige Tena, Tena war noch nie wirklich trocken, in Ihrem Leben geht es um Blasenschwäche, Inkontinenz und „Windeln" aller Art. Wer vor dem lesen mehr wissen möchte ließt hier weiter, oder steigt direkt ein. Eure Schreiberin „Tena" In der Geschichte geht es darum wie die Lesbische Anastasia, (Sie wird in der neuen Familie einfach nur Tena genannt), lebt und behandelt wird, so wird Sie zum Beispiel von der Mutter wieder gewickelt, gewaschen, angezogen, ins Bett gebracht und ist das kleine Mädchen der Familie. Im Rückblicken auf ihr Leben erzählt Anastasia was Sie alles in Heimen und Pflegefamilien erlebt hat, wie Sie ungerechter weise für Ihr nasses „Problem" bestraft wurde. Ferner erzählt Sie von Ihren ersten Sexuellen Erfahrungen mit einer Freundin. !!Siehe auch die Einführung!! Dies ist hier an dieser Stelle meine erste Geschichte, über eventuelle Rückmeldungen und Kommentare würde ich mich freuen, aber bitte die Umgangsformen nicht vergessen. Nun wünsche ich viel Spaß beim lesen.

Die Hauptperson dieser frei erfundene Geschichte Ist Susi, grad vor kurzen 18. Geworden und von Ihrem Zuhause in Deutschland zur Tante nach Amerika geflogen. Hier wird Sie ab jetzt wohnen. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Haus der Familie gibt es eine nasse Überraschung von der Susi nichts ahnen konnte.......

Wahre Erlebnisse mit und ohne Windeln

Wie ich zum Adultbaby wurde.

Hallo, ich habe mal wieder eine Geschichte geschrieben. Zur Warnung sei aber gesagt, dass ich selbst noch nicht genau weiß wohin es führen soll oder ob und wann ich sie fortsetze. Ich stelle es aber auch jedem Frei die Geschichte zu übernehmen und weiter zu entwickeln, eine Nachricht an mich wäre dann aber nett ;)

Melanie ist eine junge Frau die zufällig auf Einlagen, Pants und Windeln aufmerksam wird. Nach und nach entdeckt sie immer mehr die Vorzüge die eine Windel bietet

In dieser Geschichte beschreibt Melanie die ihre Leidenschaft zu Windeln entdeckt hat wie sie gewindelt in die Corona Zeit schlittert.

Liebe Leserinnen und Leser, In dieser Geschichte geht es um ein 16jähriges Mädchen, Tanja, Sie hat irgendwie ihre Leidenschaft zu Windeln entdeckt. Ferner mag sie auch Schnuller. Für den einen oder anderen mag dies zunächst merkwürdig erscheinen. Ja, möglicherweise auch unglaublich. Aber es gibt durchaus Jugendliche und Erwachsene, die Windeln lieben, sie anziehen und natürlich auch benutzen. Ihr fragt jetzt nach den Gründen? Nun, da gibt es mehrere mögliche Antworten: Zum einen wäre da der Wunsch nach Geborgenheit Das Gefühl beim Einnässen selbst Das Material der Windel und das Geräusch, das sie verursacht, wenn man sie trägt. Ein gewisses Gefühl der Sicherheit. Leider werden diese Leute oft als „krank" dargestellt. Das sind sie aber nicht. Auch für diese Geschichte gilt: Es handelt sich um eine ausgedachte Geschichte Bezüge zu realen Orten oder Namen sind Zufall oder so gewollt. Lasst euch doch einmal auf diese Geschichte ein und urteilt erst am Schluss. Ich wünsche euch, viel Spaß beim Lesen!