Textausschnitt: »Einen Quickie im Bad und ich sag Ihnen, was ich weiß«, trat ein spöttisches Lächeln auf sein Gesicht, weil er glaubte, ich würde seinem Vorschlag niemals zustimmen. »Okay«, bestärkte ich mein Gesagtes mit einem überzeugten Nicken. Entgegen meiner Erwartung, der Fremde würde meinen Arm schnappen und mich ins Badezimmer schleifen, beugte er sich zu mir nach unten, sodass wir auf einer Höhe waren. Als er seine Hand hob, zuckte ich unwillkürlich zusammen, was ihm natürlich nicht entging. »Glaub mir kleines Mädchen. Sex mit mir ist nichts für dich. Merk dir das«, zwirbelte er eine meiner losen hellbraunen Haarsträhnen zwischen seinen Fingern. Mein Atem wurde flach und ich musste schwer schlucken. Diese Ankündigung verstörte mich so sehr, wie sie mich neugierig machte.

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.

[Band I] Leroy Kingston. Er ist gefährlich. Er ist skrupellos und er lechzt nach Rache. Als Mafiaboss ist er es gewohnt, Leben einfach auszuschalten, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Wieso nur klappte es bei Katrina nicht? War es die Angst in den himmelblauen Augen, die ihn zum Nachdenken regten oder doch... etwas ganz anderes? ...Gut und Böse... ...Licht und Dunkelheit... ...Leid und Erlösung... ...Ein Engel und der Teufel... D A R K R O M A N C E ꧁꧂ ‼️ WIRD GERADE ÜBERARBEITET ‼️ Alle Rechte vorbehalten ©SevenTimes-

𝐌 𝐀 𝐅 𝐈 𝐀 𝐑 𝐎 𝐌 𝐀 𝐍 𝐂 𝐄 ~Deutsche version~ Bella Sones möchte ihren 21. Geburtstag in Italien mit ihrer besten Freundin und ihrem Freund ein letztes Mal feiern, bevor sie nach London zieht, um dort ihr Kunststudium zu beginnen. Aber wer hätte gedacht, dass alles anders kommt und diese eine Nacht ihr ganzes Leben verändern würde? Alessandro Fernandez, einer der mächtigsten Mafiabosse, braucht ausgerechnet Bella für seinen Plan. Doch was passiert, wenn er zwischen Entscheidungen steht, die er nicht wirklich treffen will, oder wenn der Plan ganz anders verläuft als gedacht? ~~~ „Der Ring." Fing er an, während sein Blick langsam runter zu meiner Hand wanderte, wo sich auch der Ring befand. Er sah wieder hoch zu mir, worauf sein finsterer Blick in meine Augen traf und ich automatisch leicht zuckte. „Solang du den trägst, gehörst du ganz mir." Beginn: 11.09.2021 Ende: hoffentlich bald weil ich habe kb mehr??

Ihre Augen schweiften zu mir während ich sie auf dem Boden sah. Als sich unsere Blicke trafen weiteten sich ihre Augen. „Du?" kam es aus ihrem Mund. „Ich." Erwiderte ich und ich sah ihr an das sie es nicht glauben konnte. „Wie konntest du nur?" hörte ich sie fragen und ich sah in ihren Augen die Enttäuschung. Ihre Tränen. Nichts an Davina hatte sich verändert. Sie war immer noch eine Heulsuse. _______________ Teil 2 von Davina

𝐒𝐓𝐀𝐋𝐊𝐈𝐍𝐆 𝐌𝐀𝐅𝐈𝐀 𝐑𝐎𝐌𝐀𝐍𝐙𝐄 ~Deutsche Version~. »In der düsteren Nacht schwebe ich lautlos um dich herum wie ein Geist. Meine Augen verfolgen jeden deiner Schritte, während du ahnungslos durch dein Leben gehst. Als stummer Begleiter bin ich immer an deiner Seite, meine Präsenz spürst du tief in dir. Wie ein Schatten folge ich dir, unauffällig, bereit, dich in die Abgründe der Dunkelheit zu führen.« ~~~ 𝐀𝐝𝐨𝐫𝐚 𝐃𝐞𝐥𝐠𝐚𝐝𝐨 führt ein zurückgezogenes Leben, abgeschirmt von der Vergangenheit, die sie nicht versteht und die sie stets verfolgt. Nun, Jahre später, lebt sie ein ganz normales Studentenleben, bis ein Albtraum für sie beginnt. Er ist 𝐌𝐚𝐬𝐤𝐢𝐞𝐫𝐭, sein wahres Gesicht bleibt im Dunkeln, aber seine Besessenheit von Adora wächst mit jedem Schritt, den sie macht. Niemand soll ihr zu nahe kommen, niemand darf ihr Leid zufügen, dafür sorgt er auf seine eigene Art und Weise. Dann taucht 𝐋𝐨𝐫𝐞𝐧𝐳𝐨 𝐄𝐬𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐨 auf, ein geheimnisvoller Fremder, der behauptet, von ihrem Vater geschickt zu sein, um an ihrer Seite zu sein. Doch wem kann Adora trauen? Dem Bodyguard, der sich als Retter präsentiert? Oder dem maskierten Schatten, der sie auf grausame Weise beschützt?

Geschockt und mit großen Augen sah ich ihn an während mein Herz immer schneller schlug. Er kam langsam auf mich während in mir die pure Panik ausbrach und ich am liebsten weggelaufen wäre. Nur wüsste ich nicht wohin ich sollte, selbst wenn ich es schaffen würde. „Ich wusste schon die ganze Zeit wer du wirklich bist." Lachte er leise auf, während ich ihm wie erstarrt in seine Honiggelben Augen sah. „Wenn du weißt wer ich bin solltest du dann nicht dein Knie beugen?" fragte ich ihn dann und klang dabei alles aber nicht sicher, da ich wahrscheinlich sowieso nicht mehr lange zu leben hatte. Ich hörte sein raues Lachen und seinen heißen Atem an meiner Wange. „Ich würde nur für eine Sache vor dir Knien meine Schöne und das willst du bestimmt nicht." Hörte ich ihn sagen während seine rauen Hände mich an seinen Körper zogen. Als er das sagte wich mir wahrscheinlich jede Farbe aus meinem Gesicht denn er hatte mir gerade klar gemacht, dass es ihm egal war wer ich bin. Das er mit der Information nichts anfangen konnte. Es macht mir nur noch klarer das mein Leben sich bald dem Ende neigte.

,,Weil du dich erpressen lässt. Was wäre schon dabei, wenn deine Familie weiß, dass du dich selbst um deine Orgasmen kümmerst?" Frohe Weihnachten meine Hübschen! Danke für eure Unterstützung ❤️

"Was machst du hier?" hörte ich Hana fragen, ehe ich mich zu ihm umdrehte und sie ihre Augen zu mir schweifen ließ. "Das selbe wie du, schätze ich mal." sprach ich aus und hoffte, sie würde gleich wieder gehen. Leise lachte meine Schwester auf, bevor ich ihre Hand auf meinem Rücken spürte und sie auf den Grabstein vor mir sah. "Ich hab mich die letzten Jahre immer wieder gefragt, wer das ist." sprach sie leise aus, bevor ich leise auflachte, denn ich hatte sie da begraben, wo ich irgendwann neben ihr liegen würde, auch wenn sie nie in unsere Familie eingeheiretat hatte. "Sie war mein Leben." sprach ich ehrlich aus, bevor ich wahrnahm, wie mir wieder eine Träne runterlief und ich jedes mal, wenn ich hier stand einem kleinemJungen glich.