Nichts ist endlos. Nichts endet. Nichts ist surreal. Nichts ist real. Nichts ist weg. Nichts ist hier. Nichts tut weh. Suban hat diesen Schmerz schon früh kennengelernt als sein Vater morgens wie immer zur Arbeit ging und - wie noch nie zuvor - nicht wiederkam. Und jetzt würde er für immer weg sein. Und nicht wiederkommen. Jetzt lebt er mit seiner Mutter allein, die er kaum sieht seit er vor einem Jahr in die Beobachtungsschule gewechselt ist. Die soll ihm helfen, sich zu "beruhigen". "Aufzuwachen". Nicht mehr an den Tod zu denken. Weil man ihn nicht verstehen kann. Suban versucht es trotzdem. Er schleicht durch sein Leben mit gesenktem Blick. Starrt auf das Papier vor ihm und versucht Worte für etwas zu finden, das es nicht geben sollte. Nicht geben KANN. Denn wie kann es etwas so endloses wie den Tod geben, wenn doch Nichts endlos ist? Er sucht. Forscht. Nach etwas, das endlos ist. Das vielleicht erklären kann, was das eigentlich ist. Endlos. Bis es ihn auf einmal findet. Das Nichts. Er geht darin verloren... und findet. Denn er ist nicht der Einzige, der in das Nichts wandern kann. Dort sind andere. Seit Jahren verwenden sie das Nichts als Zufluchtsort. Aber können die anderen ihm helfen, wieder zu sich zu finden? Will er das überhaupt? Wenn es hier doch so viel zu entdecken gibt? Eine fantastische Welt, die sich vor ihm auftut. Die er kontrolliert. Aber dann entdeckt er etwas, das es dort gar nicht geben sollte: Gräber. Und einen der Namen kennt er viel zu gut...

Short poems and short story's written by me and about me, anonymous. For context, you can call me E. I enjoy reading and writing every genre. I have been in pain all my life and ignored my doctors, I'm still looking for answers, I'll write about that a lot. That's all you need to know here. Feel free to share similar experiences in the comments PICTURES NOT MINE, ALL CREDITS GO TO ORIGINAL CREATORS

Der Titel mag vielleicht wie eine Horrorgeschichte klingen, beschreibt aber eher meinen aktuellen Geisteszustand. Erwartet also keine Meisterleistungen der Dichtkunst hier drin. Hier lagere ich einfach ein paar meiner dunkelsten Geheimnisse vor allen Augen. Das beste daran ist, dass jeder hinsehen könnte, aber niemand es tut. Wer interessiert sich auch schon für die Gedanken eines kleinen Mädchens, das alles hatte und doch eine hohle Nuss ist. Ich hoffe ihr habt einen tollen Tag!

Time to Fly is a collection of poetry that I wrote about my own thoughts and feelings. I hope this will help you find comfort and make you not feel alone in this journey called life as we go through our struggles together. Includes mixture of poetry about mental health struggles, heartbreak, love, and healing. TW: mental illness, suicidal thoughts Rankings: #1 sad poems - 6/11/22 #1 poem - 6/25/22 #1 feelings - 6/26/22 #1 poem collection - 6/29/22 #1 thoughts - 7/1/22 #1 happy poems - 7/31/22 #1 poetry collection - 8/10/22 #1 sad life - 8/14/22 #1 mental problems - 8/27/22 #1 thoughts and feelings - 10/21/22

Macht euch auf starke Stimmungsschwankungen gefasst, in Gedichte verfasst. Mit Geschenkpapier umwickelt...Ähm...Nein, kein Geschenkpapier das ist nicht gut für die Umwelt. Dann eben mit Gefühlen, erfasst. Zusätzlich noch eine Portion "ich" mit Schokoladensauce verziert. Achtung: Die Wörter haben ein Eigenleben entwickelt und sich von ganz alleine verewigt. Von mir kommen nur die Gefühle, die haben sie sich ausgeliehen. Achtung: Jeder der mich persönlich kennt, hat leider nicht die Berechtigung weiterzulesen. WICHTIG: Jeder der mich Persönlich kennt, hat keine Befugnis weiter zu lesen!!!

Achtung! Hier laufen wilde, über den Randmalende W.O.W.s Rum!

Zusammen...ein Wort mit so viel Bedeutung. TW Das Thema Suizid Wird behandelt

》Was genau soll ich am diesem Scheiß genießen? Funktioniere doch einfach. Das geht nicht. Warum? Wegen euch.《 |Triggerwarnung| Wegen allem Möglichen Mentalen Sachen ect. Lest es bitte nicht, wenn etwas in dem Bereich euch triggern könnte.

Weil "Nichts", wichtiger als alles sein kann. Weil auch "Nichts" eine Geschichte hat.

»Tausende an Menschen. Abermillionen an Gesichtern, jedes in ganz eigenen Farben von einem anderen Künstler gezeichnet. Ein riesiges Meer an Gesichtern oder eher Geschichten. «