Januar bis Juni In der Hektik und dem Stress des Alltags vergessen wir viel zu oft unseren Wert. Ignorieren unsere Seele, die sich nach Ruhe und Liebe sehnt. Hier möchte ich ein Ort der Ruhe schaffen. Täglich kommen kleine Mutmacher, Anstupser, Motivationsgeber und feste Umarmungen. Wir alle sind perfekt wie wir sind, mit unseren Macken und Eigenarten. Wertvoll und geliebt. Lass dir Positivität in dein Leben pflanzen und ein kleines Lächeln in dein Gesicht zaubern. Schau doch bei dem heutigen Datum vorbei und tanke deine Seele auf. Denk immer dran: Du bist ein Königskind, vergiss deinen Wert nicht. ♡

***1. Platz Bookaward 2024 Romance ***2. Platz bei Gesamtsiegern*** Kevin hat sein bisheriges Leben gründlich satt, möchte raus, möchte endlich seinen Traum leben. Doch sein kleiner Sohn, der behindert ist, lässt ihn Tag für Tag die Zähne aufs Neue zusammenbeißen. An einem besonders schlimmen Abend spült ihn ein Gewitter in eine kleine Bar. Als er dort Katharina trifft, erlaubt er sich, eine Nacht nach den Sternen zu greifen. Katharina, eine junge Kinderärztin, ist nach Regensburg gezogen, um eine Affäre hinter sich zu lassen. Nach einer Nacht mit Kevin ist sie nicht sauer, als er am Morgen verschwunden ist. Sie ist dankbar, dass er sie zum ersten Mal hat spüren lassen, was sie als Frau in den Armen eines Mannes empfinden kann.

Um eine Allianz mit dem Feind zu gründen, vermählt der König von Bell seine Tochter Olivia mit dem gefürchteten Prinzen Robin von Schwarzenburg. Einst lernte man ihr, dass diese Familie brutal und eiskalt ist, und die Menschen beim Klang von ihrem Namen vor Angst erzittern. Außerdem sollen dem Prinzen die Wölfe untergestellt sein. Und nun soll Olivia genau diesen Prinzen mit den eisblauen Augen heiraten? Er verbirgt etwas, weswegen er stets bei Vollmond verschwindet. Aber auch Olivia hat ein Geheimnis, von dem noch nicht einmal sie selbst eine Ahnung hat. Ihr Erbe kann sie alle vernichten ... ___________ Kurzer Textausschnitt: Mein Herz pochte mir bis tief in meine Knochen und ich schrie lauter denn je. Einer der Männer verpasste mir eine Ohrfeige und zischte, ich sollte die Klappe halten. Doch ich dachte nicht einmal daran. Eine kühle Nachtbrise wehte vom Fenster herein und ließ mich erschaudern. Mein Haar bewegte sich zum Wind und plötzlich konnte ich förmlich spüren, dass noch jemand das Zimmer betreten hatte. „Hände weg von meiner Gemahlin!", knurrte eine mir bekannte Stimme drohend. Erleichterung durchströmte meinen Körper. Die beiden Männer drehten sich zu dem Prinzen um, welcher angriffslustig im Türrahmen stand. Seine Kleidung war blutverschmiert und ein animalischer Ausdruck zierte sein Gesicht. Mit den dunklen Blutflecken auf seiner Haut sah er noch gefährlicher aus, als er es ohnehin schon war, doch ich war noch nie so froh gewesen, Robin von Schwarzenburg zu sehen. © Violet Crow - Alle Rechte vorbehalten