Die Rache der Milady, Arenashow 2013. Eine Geschichte über Pferde, Trickreiten, Mario Luraschis Cavalcade und einem Mädchen, das nicht ganz so normal ist. Ein unvergesslicher Sommer steht Hanna, 17, bevor. Ihr größter Traum beginnt wahr zu werden, als sie bei der spanischen Arena im Europapark zu arbeiten beginnt. Sie liebt die Pferde und das Reiten, denn sie hat eine ganz besondere Gabe. Eine Gabe, die es ihr ermöglicht mit Pferden zu reden. Nach und nach wird sie Teil der berühmten Cavalcade und muss sich eingestehen, dass dieses Leben nicht immer einfach ist.

Für Infos zur Technik schaut doch bitte ins Glossar ;) __________________________________________________________________ Jeff Hacket ist ein Kopfgeldjäger. Besser kann man seine Berufung aber als Blackhunter bezeichnen. Dies sind sogesehen Mädchen für alles was nicht in den Bereich der Legalität passt. Viele sagen er sei einer der besten, viele sind hinter seinem Kopf her. Aber wenn er eines kann dann ist das überleben. Als er von einem Auftrag von Tessia McFlair, einer Freundin und Mitglied der Schwestern (ein Piratenorden) aufgegabelt wird, ereignen sich einige merkwürdige Vorkommnise. Rote Schiffe tauchen aus dem Nichts auf und greifen ohne Vorwarnung Kolonien an. Als dann auch noch Tessia Entführt wird wird Jeff schnell klar das da ein Zusammenhang besteht. Und das das ganze viel größer ist als er zunächst angenommen hat. Eine Reise durch den kolonisierten Teil der Galaxis nimmt ihren Anfang, dessen Ziel das Schicksal der Völker für immer verändern könnte. Alte Freunde werden zu neues Feinden und Feinde werden zu Verbündeten. Doch die eigentliche Gefahr lauert hinter den Portalen, hinter denen ein alter Feind auf seine Gelegenheit zur Rache wartet.

In seiner Klasse steht Martin vor leeren Plätzen. Nur wenige Schüler sind heute zum Unterricht erschienen und die meisten sind blass oder richten den Blick hinaus in den trüben Morgen. Zehn Minuten später wird einem Mädchen schlecht. Bevor sie die Toilette erreicht, übergibt sie sich auf dem Gang. Um diese Jahreszeit sind die Kartoffeln bereit, geerntet zu werden. Jetzt stehen Josef und Carina am Rand des Ackers und blicken fassungslos über die schwarzen, verrotteten Knollen, die wie Tote nach einer Schlacht auf der Erde liegen. Kira schließt die Augen. Schreckliche Reflexionen tanzen auf ihren Lidern. Abgründe und Schwärze. Kälte und Stimmen im Sturmwind. Bestien mit zottigem Fell und furchtbaren Hörnern. Medikamente, die helfen sollten, sie zu bannen. Sie sind eine stumpfe Klinge, aber besser als gar keine. Am Samstag wird Miriam zur letzten Ruhe gebettet. Dann wird Kira dorthin zurückkehren, wo alles begonnen hat… Während das ganze Land über merkwürdige Ereignisse spricht, wird eine junge Frau von Stimmen aus einer Vergangenheit gerufen, die sie weit hinter sich gehofft hatte. Uralte Mächte sind dabei zu erwachen – und während ihre Figuren Feld für Feld nach vorne rücken, muss Kira lernen, die Zeichen zu deuten. Denn schon bald wird ihr klar: Sie allein entscheidet über die Farbe des Siegers.

maverick; noun; a person of independent or unorthodox views ©camrina, 2014

Es passiert hier etwas, dass ich nicht erklären kann. Indem ich das hier veröffentliche, gebe ich diese Verantwortung ab. Bitte versuchen Sie es, wenn Sie wollen. Bitte... ~*~ Anmerkung: Eigentlich gehört zu der Geschichte noch ein sinnvoller, ästhetischer Aufbau. Wegen mangelnder Formatierungsmöglichkeiten muss der Text nun ohne auskommen. Wenn ihr Interesse habt, meldet euch bitte bei mir. Ich schicke euch dann eine PDF :)

'Ihr versteht das alle nicht! Keiner weiß wie ich fühle! Keiner kann mich nachvollziehen! Ihr wisst nicht wie es ist morgens aufzustehen, in den Spiegel zu gucken und dieses Monster sehen zu müssen! Dieses verdammte Monster, dass ihr selber seid! Ihr versteht das einfach nicht wie es ist, als Mädchen, ohne Haare leben zu müssen! Es ist eine Qual! Eine Qual die mich bald mein Leben kosten wird! Ich halte das nicht mehr aus! Dieser Schmerz in mir hört nicht mehr auf!' schrie ich und fing bitterlich an zu weinen. Harry nahm mich in den Arm und ich weinte mich seiner Schulter aus.