Dort wo er herkam, gab es sowas wie nett und freundlich nicht. In seiner Kindheit hatte er den Geruch nach Alkohol und Schweiß, als das kennengelernt, was seine Heimat ausmachte. Wenn er jetzt durch die Straßen seiner Heimatstadt läuft, kämpft er mit dieser abartigen Übelkeit, die für ihn früher normal gewesen ist. Wieso ist er nur zurückgekommen? Wieso ist er diesem beschissen Anruf gefolgt und seiner armseligen Mutter zu Hilfe geeilt? Wieso kann er sie nicht einfach in ihrem Dreck verrotten lassen? So wie sie es damals mit ihm getan hat. Wieso wird er nur zu diesem Weichei, wenn es um sie geht? Tausend Mal hat er sich diese Frage schon gestellt und findet dennoch keine Antwort. Weil er eben nur vorgibt dieser harte Kerl zu sein. So, wie er es eben gelernt hat.

Sie wusste genau, dass es falsch war, wenn sie an ihn dachte. Aber auch, wenn es bereits beinahe vier Jahre her war, dass es auseinanderging, holte ihr Unterbewusstsein immer wieder sein Gesicht in ihre Träume. Jedes Mal ließen diese sie mit einem mulmigen Gefühl zurück, dass sie nicht spüren wollte. Es war nicht gut ausgegangen, als alles endete und die Träume erinnerten sie selbst nach so langer Zeit noch daran. Dabei war Tanja glücklich. Zumindest sagte sie sich das immer wieder. Und glaubte es sich selbst. Bis einer dieser Träume zurückkehrte und sie daran denken musste, wie sie sich in seinen Armen gefühlt hatte. Sie sollte nicht daran denken und auch nicht, wie sich seine Lippen auf ihrer Haut anfühlten. Aber mit diesen Nächten kamen die Träume, und mit den Träumen die Erinnerungen. Die bis heute unvergessen waren.

Myra hat es satt. Alle erwarten von ihr, dass sie sich endlich entscheidet, was sie mit ihrem Leben machen will. Mit ihren 27 Jahren sollte sie bereits verheiratet und schwanger sein - zumindest wenn es nach ihrer Mutter geht. Sie selbst aber kann und will sich einfach nicht festlegen. Denn in Myra wütet ein unruhiger Sturm, der sie immer wieder in eine neue Richtung treibt. Auch die Männer in ihrem Leben, beginnen irgendwann damit, sie zu Dingen überreden zu wollen, die Myra selbst nicht will. Versteht denn keiner, dass sie sich schon noch festlegen wird, wenn wie sich bereit dafür fühlt? Als ihre Großmutter Helen ihr dann das kleine Café mitten in Dublin vermacht, hat Myra keine Ahnung, was sie tun soll. Sie weiß nur Eines - ihre Granny kann Myra nicht enttäuschen. Denn sie war immer die Einzige, die sie zu nichts drängte.

Stephanie und Christian. Zwei Menschen, die tief in ihrem Inneren schon immer wusste, dass sie zusammen gehörten und doch nie den Mut hatten, es auszusprechen. Zwei Menschen, die sich kennen, seit sie Kinder sind. Die sich lieben, seit sie Kinder sind. Und doch niemals zusammen gekommen sind. Zwei Menschen, die durch widrige Umstände voneinander getrennt wurden und nach Jahren der Freundschaft plötzlich kein Wort mehr miteinander sprechen. Stephanie und Christian. Eine Liebe, die unterdrückt und nie gelebt wurde. Sind sie bereit, über ihren Schatten zu springen?

Die Welt ist unfair, und grausam ist sie ebenfalls. Das muss Sophia am eigenen Leib erfahren. Der Moment, in dem sie dachte endlich glücklich sein zu können und all die riesigen Steine aus dem Weg geschafft zu haben, war zum Greifen nah. Nur war es ihr einfach nicht vergönnt. Das Leben zeigte ihr den Mittelfinger und sie konnte nichts anderes tun, als machtlos danebenzustehen und zu hoffen, dass es doch noch Erbarmen mit ihr zeigt. Ohne William an ihrer Seite fühlt sie sich hilflos und den Widrigkeiten um sich herum schutzlos ausgesetzt. Wo ist der Funken Glück, von dem die Menschen schwärmen, das er genau dann auftaucht, wenn man ihn am dringendsten herbeisehnt? Sophia weiß es nicht und ist kurz davor aufzugeben. Etwas, das sie sich nie verzeihen könnte.

[Top-Ranking ChickLit #4] Liebe versus Verlangen? Lust versus Vertrautheit? Abenteuer versus Sicherheit? Was soll man tun, wenn man in seiner Beziehung nicht mehr glücklich, aber nicht aufgeben will? Was soll man tun, wenn man sich zu einer anderen Person als dem eigenen Partner hingezogen fühlt und dieses Verlangen sich nicht abschalten lässt? Wenn der Partner nichts dafür tut, dass die Beziehung weiterhin funktioniert und man beinahe schon in die Arme des Unsicheren, des Neuen getrieben wird? Was würdest du tun?

[Top-Ranking ChickLit #5 / Mystery/Thriller #2] Niemand kennt sie wirklich. Überall wo sie auftaucht geschieht wenig später etwas, womit niemand gerechnet hat. Sie ist purer Sex, genauso wie sie pures Gift ist. Und mit beidem kann sie verdammt gut umgehen, denn genau das ist ihr Job. *********************** Komm laut & stirb leise ist seit Ende Dezember 2014 bei Amazon erhältlich :)

[Top-Ranking #1 #ChickLit] Willig gab ich mich seinen Berührungen hin, ließ zu, dass seine Zunge meine Nippel liebkoste und seine Zähne mein erregtes Fleisch reizte. Ich verlor mich völlig in seinen Handlungen, wollte dass er nie wieder aufhörte und mich wieder und wieder zum Stöhnen brachte. Es war so unglaublich falsch, ich glaubte kaum, dass ich zuvor je etwas getan hatte, dass so falsch war - sich aber so gut anfühlte. Seine Lippen fanden erneut meine, unsere Zungen tanzten miteinander. Meine Hände glitten über seinen verschwitzten Körper, ruhelos und ungeniert. Ich wollte mir einprägen wie es sich anfühlte, würde ich es vielleicht nie wieder spüren. „Fick mich endlich Aiden" flehte ich ihn atemlos an, hielt ich es viel länger nicht mehr aus. Monatelang hatte ich mich ihm entzogen, mich geweigert auf seine Spielchen einzugehen, konnte ich das Zoey einfach nicht antun. Sie wollte diesen Mann heiraten und ich ließ zu, dass er seinen prallen harten Schwanz tief in mir versenkte. Ich stöhnte laut seinen Namen als er an Tempo zulegte und es mir unmöglich machte, Reue zu empfinden.