_Mononoke_9999999's Reading List
3 stories
Cambiar el Destino  by _darkangelo_
_darkangelo_
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    Parts 26
❥𝐁𝐚𝐧𝐝 𝐈𝐈 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐥 𝐃𝐞𝐬𝐭𝐢𝐧𝐨 𝐃𝐢𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞 Wir waren bei weitem nicht am Ende. Das Spiel würde erst jetzt beginnen. Und diesmal arbeiten wir mit dem Tod Hand in Hand. Er hatte mir mein Herz rausgerissen und dafür würde ich mich rächen, aber diesmal auf würdige Art und Weise. Wie konnte ich jemals Hoffnung haben, dass es klappt? Unser Ende war schon festgelegt, als wir uns zum ersten Mal sahen, oder doch nicht? Was ich jedoch gelernt hatte, war das 𝐇𝐨𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠 verdammt 𝐭𝐨̈𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 sein kann. 𝐓 𝐞 𝐱 𝐭 𝐚 𝐮 𝐬 𝐬 𝐜 𝐡 𝐧 𝐢 𝐭 𝐭 "Lust auf eine Runde Poker il mio diavolo? (Mein teufel)." Fragte er mich mit einem grinsen, was ich lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. "Und was ist der Einsatz?" Gab ich zurück und nippte einmal an meinem Glas gin. Auf diese Frage hin, begannen seine Augen verräterisch zu funkeln. Ich glaube, ich werde das Spiel heute bereuen, aber ich bin zu interessiert daran, um es abzulehnen. Und wer wäre ich, wenn ich das Risiko nicht eingehen würde? "Wenn ich gewinnen sollte, gehörst du mir." Antwortete er mir unverschämt direkt. Ich zog verwundert die Braue hoch. "Und wenn ich gewinnen sollte?" Fragte ich nun auch grinsend. Jetzt allerdings flackerte das funkeln in seinen Augen, wie ein kaputter Fernseher. Er blickte mir in die Augen und ich sah den tiefen Schmerz zum ersten Mal seit langem wieder in seinen Augen. "Dann lasse ich dich in Ruhe. Für immer." 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭: 23.10.2023 𝐄𝐧𝐝𝐞: 30.08.2024
Ace of Hearts by MK_Roam
MK_Roam
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Band I -Eine Welt mit ihren Regeln- Zwei Mafiafamilien, welche um die Vorherrschaft kämpfen. Ein kalter Krieg, welcher in nur einer Sekunde zu einem heißen werden könnte, es sei denn, man findet eine Lösung. Eine die zwei Familien an einander bindet, für immer. Anastasia Petrova, die Tochter des russischen Mafiabosses, wollte nichts mehr als die Anerkennung ihres Vaters und einen Platz am Tisch ihres Familienunternehmens. Nur leider hatte dieser breites andere Pläne für sie und die beinhalteten einen arroganten Italiener. Nun muss sie ihr Leben neu ordnen und dazu noch mit dem emotionskalten Mafiosi Dante Martinelli klar kommen. Gegensätze ziehen sich an? Was sich neckt, das liebt sich? Oder doch Minus und Minus ergibt Plus? ___________________ Ausschnitt: Sieben Meter, ich drehte mich noch mal zu Ivan um, welcher mich leicht anlächelt. Fünf Meter, ich und Isabella passierten einander und sahen uns direkt in die Augen. Es ist als würde ich mein Spiegelbild sehen. Tiefe Augenringe, zitternde Hände und glanzlose Augen, welche voller Angst und Trauer waren. Drei Meter, ich hebe meinen Blick vom Boden und sah nun zum ersten man den älteren Mann an. Es muss sich um Dantes und Isabellas Vater handeln. Eine Gänsehaut breitete sich in meinem Nacken aus. Ein Meter, Dante streckte mir seine Hand entgegen und packt mich am Ellbogen. Mit schnellen Schritten zog er mich hinter sich und öffnet die hintere Wagentür. Sein Gesicht kam mir näher und ich spürte seinen Atmen an meinem Ohr. Kalt und emotionslos flüstert er „Willkommen in der Familie." Plötzlich schupste er mich in den Wagen und knallt die Tür zu. Meine Hölle begann jetzt. ___________________ Die Rechte an der Geschichte liegen bei mir. Die Rechte an den Bildern bei Pinterest. - Wird gerade überarbeitet, Tippfehler möglich - Anfang: 15.08.2021 Ende: 21.08.2022
The Mafia King and the Ice Queen by Only_Half_A_Soul
Only_Half_A_Soul
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    Parts 47
Es ist nicht leicht, als Auftragskillerin das zu bekommen, was man will. Als Laura für einen Auftrag von der Mafia um ihren Lohn betrogen wird, sieht sie nur einen Ausweg: den Mafiaboss entführen und sich ihre Belohnung erpressen. Doch der Mafioso Damian Lansky denkt nicht daran, ihr leichtes Spiel zu machen und bald sieht Laura sich mit ganz anderen Problemen konfrontiert - die ihre sonst so sorgfältig unter Verschluss gehaltenen Gefühle betreffen. »Bist du dir wirklich sicher, dass du dieses Spiel nicht verlieren würdest?« »Ich spiele nur, wenn ich weiß, dass ich nicht verliere.« »Hybris ist schon so manchem zum Verhängnis geworden.« »Hybris ist es nur, wenn ich mich selbst überschätze.« Ein Funkeln lag in seinen Augen. Das Glitzern von Schneeflocken, die spielerisch im Wind tanzten.