Nie im Leben hättest du erwartet, dass du bei deinem Aufenthalt in Südkorea an den Manager der berühmten K-Pop Gruppe "Stray Kids" gerätst. Ihr seid direkt auf einer Wellenlänge und werdet schnell Freunde. Diese Freundschaft öffnet dir viele neue Türen, und so bekommst du auch die Chance, den Leader der Gruppe - Bang Chan - kennen zu lernen. Doch schon bald wirst du merken, dass Menschen eben doch anders sein können, als sie es der Welt nach außen hin präsentieren... -Hallo! Hier ist die Publisherin :) Diese Fanfiction hat meine beste Freundin für mich geschrieben, aber ich habe ihre Erlaubnis, sie hier zu posten. Es würde uns riesig freuen, wenn ihr mal reinschauen und feedback da lassen würdet. Vielen Dank <3-

["Jisung, what does a completely colourblind person see?" "Black, white and gray." "Does that mean only black, white and gray exist? Does that mean you and me are also just black, white and gray?"] Jisung soll anfangen in einem Restaurant zu arbeiten, um so zu lernen, wie er besser mit seiner Sozialphobie klarkommen kann. Was für ihn zunächst nach einem Alptraum klingt, stellt sich als deutlich erträglicher heraus, als er auf Lee Minho trifft, der ihn jedoch gleichzeitig vor ein neues Problem stellt. Start: 210903 Ende: 211205

»𝑯𝒚𝒖𝒏𝒋𝒊𝒏 𝒊𝒔 𝒂 𝒓𝒂𝒊𝒏𝒃𝒐𝒘 𝒃𝒖𝒕 𝑭𝒆𝒍𝒊𝒙 𝒘𝒂𝒔 𝑪𝒐𝒍𝒐𝒓𝒃𝒍𝒊𝒏𝒅« Seine Welt war in Dunkelgrau gefärbt, keine einzige Farbe konnte er erkennen. Die Einsamkeit war sein stetiger Begleiter und die Schmerzen seiner Vergangenheit ließen nicht nach, schienen sich nach ihm zu verzerren und verstärkten die dunklen Farben seiner Welt. Ein einzelner Fehler in der Vergangenheit kann die Zukunft eines Menschen für immer verändern, verschlimmern und einen in den Abgrund stürzen. Trotz jeglicher Bemühungen schien es fast unmöglich, diesen Fehler wieder gutzumachen. Auch wenn man versucht, die Dunkelheit in einzelnen Farben wieder auszumalen, so kann es die Fehler nicht beheben. Und dennoch versuchte Hyunjin immer wieder in die Nähe von Felix zu kommen, ohne zu wissen, weshalb dieser ihn jedes Mal aufs neue abwies. ─━━━━━━⊱✿⊰━━━━━━─ ❁BoyxBoy❁ ❁Hyunjin x Felix❁ ❁Triggerwarning❁ ❁mental disorder❁

TW: Vergewaltigung, also nicht richtig aber so halb halt, is auch nicht schlimm. Kann das wirklich sein ist das vielleicht wirklich BastiGHG? Ne das kann nicht sein was sollte er hier machen?

/achlys/ • elend - trauer • ~ bastighg fanfic !tw!: suizid, sv, alkohol-& drogenkonsum, trunkenheit, essstörung

Es ist eine Bastighg x Papaplatte Story. Es spielt in einer Parallel Welt in der Bastighg ein Mafia Boss ist und dadurch ein König der unterwelt ist. Also fals das interessant klingt lest gern rein.

basically geht es darum das Basti stark abhängig von Drogen ist und auch in der Schule von Kevin gemobbt wird. Also Enemies to Lovers 😭

BastiGHG trennt sich von seiner Freundin. Wichtiger hat Probleme und möchte möglich weit weg von der Realität. Lemon-Parts werden gekennzeichnet 🍋. Wünsche euch viel Spaß beim lesen. Cover ist von: @buecher_wurmmmm. ✨✨✨

Er schwebt dahin, alleine, ohne jegliche Hoffnung auf Besserung. Unter den Fittichen seines Freundes, der ihm immerzu einredete, er sei nicht genug, er solle mal ein besserer Partner sein, er sei der allerletzte. Mit einem Tag änderte sich alles, als der Kumpel bei dem Geburtstag es merkte, was ihm angetan wurde, was ihm angetan wird. Er holte ihn da raus. Trigger Warnings: suicide, esss, toxic bf, sehr präziese Beschreibung von sv Sonst, keine Ahnung... also fr nicht was gibt es noch für tw? Viel Spaß beim lesen oder so o7

„ 𝑇ℎ𝑒 𝑤𝑜𝑟𝑙𝑑 𝑙𝑜𝑜𝑘𝑒𝑑 𝑎𝑡 ℎ𝑖𝑚, 𝑏𝑢𝑡 𝑛𝑜 𝑜𝑛𝑒 𝑟𝑒𝑎𝑙𝑙𝑦 𝑠𝑎𝑤 ℎ𝑖𝑚 " Hyunjin war 17 Jahre alt, doch manchmal fühlte es sich an, als hätte er dieses Alter nie erreicht - als wäre er irgendwo auf dem Weg dorthin verloren gegangen. Sein Lächeln war makellos, seine Worte bedacht gewählt, sein Lachen einstudiert wie eine Rolle in einem Theaterstück, das er nie wirklich spielen wollte. Er wusste genau, wie er wirken musste, um keine Fragen zu provozieren, keine Blicke auf sich zu ziehen. Denn Fragen bedeuteten Gefahr. Und Blicke bedeuteten, dass jemand vielleicht das Chaos hinter seiner Fassade erkennen könnte. Die Panikattacken, die ihn in den Nächten wach hielten, die Klingen, die über seine Haut tanzten, die Stimmen in seinem Kopf, die ihm zuflüsterten, dass er nicht genug sei. Doch solange er atmete, solange er laufen konnte, solange er seine Maske aufrechterhielt - solange würde niemand es erfahren. Denn in einer Welt, die nur das sieht, was sie sehen will, bleibt das Unsichtbare oft für immer verborgen.