Als Genin gestartet und als Chunin zurückgekehrt, erreicht Yuki ihr geliebtes Konoha. Ein Konoha, das sie endlich akzeptierte. In dem sie Freunde gefunden hatte. Doch jetzt war ihre Fähigkeit entsiegelt und die Frage stand im Raum, was all das für Yuki bedeuten würde. Könnte sie ihr Leben weiterführen, als wäre nichts gewesen, oder würde es sich für immer verändern? Welcher Weg lag vor ihr? Der in die Freiheit oder der in noch weitere Geheimnisse und Lügen.

Manchmal hat man in seinem Leben nur noch einen letzten Augenblick. Der Hauch eines Momentes um all jene zu begleiten, die einem ans Herz gewachsen waren und das für eben jener Sicherheit. Wie weit würde Yuki gehen um ihre Freunde zu beschützen? Wie viel konnte sie ertragen? Einst hatte Kakashi Yuki vor der Welt der Anbu beschützt und doch stand sie nun vor dem Moment zu den Schatten zurück zu kehren. Ein Weg, der in die Dunkelheit und Einsamkeit führt. Ist eine Dreizehnjährige so einem Schicksal wirklich gewachsen?

Freundschaft. Bis jetzt war dieses Wort für Yuki nicht mehr als ein Wort aus ihren Büchern und doch könnte diese nun vor ihr liegen. Freunde, die sie in der Schule findet und in einem Team. Ein neues Leben mit Kakashi und das nicht länger als Lehrer und Schüler, sondern als mehr als das. Als Familie. Welche Abenteuer erwarten Yuki, nun, da sie ein Teil von Konoha wird.

Einst war Yuki das Anbumädchen, das als Schatten hinter der Maske verschwinden sollte. Jetzt war diese Maske fort und sie. Sie sollte nun ein Teil der Anderen werden. Yuki Itou, das Kind aus dem Umland. War das Leben so einfach? Wurde man einfach ein Teil der Anderen ohne das man all die Jahre damit aufwuchs? Genau dieser Frage muss Yuki sich nun stellen. Wie wird man einer von Allen.

Ein Kind bei den Anbu. Die Gerüchte über das Mädchen mit den tausend Gesichtern verbreiten sich langsam in Konoha und doch weiß noch immer niemand, das dieses Kind Yuki ist. Niemand außer Kakashi und Danzou kennen die Wahrheit über das kleine Mädchen. Doch etwas beginnt sich zu verändern. Sie ist noch immer folgsam und bereit jeden Auftrag zu erfüllen, doch ihre Begegnungen mit Kakashi, Rie und Tobio verändern sie Stück für Stück. Machen das Mädchen menschlicher und langsam aber sicher steht Kakashi vor einer schweren Entscheidung. Soll aus Yuki wirklich eine Anbu werden? Willkommen zurück zu meiner Naruto Fanfiction Band 2 und viel Spaß beim Lesen! Den Link zu Band 1 findet ihr im Vorwort oder über meinen Account. Falls was unklar ist, gebt einfach Bescheid.

Anbus sind Schatten. Sie leben und kämpfen im dunklen verborgen. Die Gesichter hinter Masken versteckt. Bereit für das Dorf zu morden. Attentate aus zu führen, die sonst niemand erledigen konnte. In ihren Seelen lebt eine Dunkelheit, die sie all diese Grausamkeiten ertragen lässt. Und unter ihnen beginnt ein kleines Kind zu leben, das den selben Weg gehen soll. Viel zu jung und viel zu unschuldig. Liebe ist etwas, das ihr Fremd ist. Das sie nie erfährt, nur beobachten, niemals erleben. Ist Yuki wirklich in der Lage diesen Weg zu gehen? Gehorsam und folgsam ihre Befehle auszuführen. Oder wird sie einen Lehrer finden, der sie aus alle dem befreit? Willkommen zu meiner Naruto Fanfiction Band 1! Ich hab die Fanfiction so geschrieben, das ein jeder sie ohne Vorkenntnisse lesen könnten sollte. Falls nicht, hinterlasst mir einen Kommentar. Hier noch eine kleine Leseprobe: Leseprobe: Yuriko grinste und leckte sich über die Lippen. In seinen Augen tauchte Freude auf, während die Bewohner stehen blieben, als wären sie in der Zeit eingefroren. Es war tatsächlich so. Sie schienen völlig unter der Kontrolle Yurikos zu stehen. „Also dann, Anbu. Du bist doch hier um deine Freunde zu finden. Das wirst du bald." Damit schoss er wieder auf sie zu und er war schnell. Yuki hatte gerade einmal die Arme hochgerissen, da traf er sie bereits. Schleuderte sie über die Häuserkante hinfort, so wie Kakashi ihn fortgeschleudert hatte. Mit unglaublicher Kraft flog sie über eine Gasse hinweg und krachte auf der anderen Seite an eine Häuserwand. Der Aufschlag presste ihr die Luft aus der Lunge. Doch sie tat eines nicht. Sie verwandelte sich nicht zurück.

Es war soweit. Nach Tagen und Wochen der Entbehrungen war Mara erschienen und mit ihr schrie die Welt der Schatten nach Yuki. Zog sie hinab und niemand konnte ahnen, welchen Weg der Hokage für sie gewählt hatte. Wer würden ihre Opfer sein? Wie schwer würde es werden? Wie lange war sie weg? Was erlebten ihre Freunde während ihrer Abwesenheit? Würde sie viel verpassen? All das waren Fragen, die Yuki durchströmten, als sie mit Mara tauschte und in die Welt der Schatten eintauchte.

Viele Entbehrungen hatte Yuki ertragen und war nun an einem Punkt, das die Welt durch die sie schritt nicht länger nur Schatten waren. Sie hatte sich für einen Weg in die Dunkelheit entschieden. Für Lügen, Geheimnisse und Schmerz. Für die dunkelste Nacht. Krieg herrschte auf der Welt und nun auch in ihrer Seele. Yuki hatte alles geopfert um das zu beschützen, was ihr am Herzen lag. So viel geopfert, das selbst der Rückweg in weite Ferne rückte. Guren wollte bei ihr bleiben, doch gab es ihn. Den Rückweg. Den Frieden. Die Erlösung. Itachi hatte ihn nie gefunden. Würde ihn Yuki finden?

Krieg hatte das Land und Yuki zerstört. Yukis Körper trug Wunden der Schlachten und nun sollte ihr Krieg enden. Ihr Weg sie nach Kirigakure führen. Würde sie dort wirklich ihren Frieden finden? Würde sie ankommen, oder völlig in der Dunkelheit versinken. Soweit. Das selbst Guren sie nicht mehr retten konnte. Würden sie es finden? Das Ende. Jenes, zu dem ihr Guren schwor zu warten, bis sie es erreichte.