Ein wir? Das gab es nie. Wir waren nie wirklich ein wir. Es gab nur dich. Dich und deine Lügen. Und mich, die naiv genug war, sich blenden zu lassen. Blenden zu lassen von deiner Art, mit mir umzugehen. Du nahmst mich so, wie ich war. Wolltest mich nicht verändern. Hast nie den Anschein gemacht, mich zu verurteilen. Trotzdem war ich alleine. Es war nie wirklich ein wir.

Darkromance / Age Gap ____ Was für ein Leben lebst du, wenn nichts was du tust, eine Rolle spielt? Was ist, wenn deine Eltern Geheimnisse haben... Geheimnisse über die Vergangenheit, wegen der du keine Freiheit, keine Antworten und auch keine Jugend hast? Ständige Kontrolle... Ständige Verbote... Dazu noch ein Zwillingsbruder, der das Herz deiner Mutter ist. Doch wo bleibst du? Tja, du wirst so richtig Scheiße bauen, auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Antworten... Wer dich dabei immer wieder aus Scheiße zieht? Dein Bodyguard... _____ Cover by @kailee_vinter

𝐸𝑖𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ𝑒𝑟𝑒𝑟 𝐽𝑜𝑏. 𝐸𝑖𝑛 𝑙𝑖𝑒𝑏𝑒𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒𝑟 𝐶ℎ𝑒𝑓. 𝐸𝑖𝑛𝑒 𝑝𝑒𝑟𝑓𝑒𝑘𝑡𝑒 𝐹𝑎𝑚𝑖𝑙𝑖𝑒. 𝑊𝑎̈𝑟𝑒 𝑑𝑎 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑛𝑘𝑒𝑙 𝑣𝑜𝑚 𝐶ℎ𝑒𝑓, 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑛𝑎 𝑖𝑛 𝐵𝑒𝑑𝑟𝑎̈𝑛𝑔𝑛𝑖𝑠 𝑏𝑟𝑖𝑛𝑔𝑡! ఌ︎ఌ︎ఌ︎ఌ︎ఌ︎ఌ︎ఌ︎ఌ︎ఌ︎ఌ︎ »Du hast wohl vergessen, wer hier vor dir steht, Liebes!«, raunte er ihr ins Ohr, als er sie hart gegen seine Brust gezogen hatte. »Ich weiß sehr wohl, wer Sie sind. Sie sind ein riesengroßes Arschloch und nicht mein Boss! Und jetzt lassen Sie mich los«, fluchte sie und befreite sich aus seinem Griff.

Was wärst du bereit zu tun, wenn deine Familie in Schwierigkeiten steckt? Was, wenn der Prinz von London dich zu seinem Eigentum ernennen will? Nicht der aus dem Königshaus, sondern der echte. Ausschnitt: "Fass mich nicht an", schrie ich und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. "Ich kann mein Eigentum anfassen, wann und wie ich will", lächelte er mit einem so unschuldigen Lächeln, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief. Er lockerte seinen Griff nicht, sah mir amüsiert dabei zu, wie ich versuchte mich zu befreien. "Du wirst schon noch lernen, wo dein Platz ist, Melody"

» Band 1 « 𝐋𝐨𝐫𝐞𝐧𝐳𝐨 𝐝𝐞 𝐒𝐚𝐧𝐭𝐢𝐬, ein gutaussehender wohlhabender Mann, präsentiert sich der Welt als seriöser Geschäftsmann, doch hinter verschlossenen Türen offenbart sich eine düstere Seite. Mit speziellen Vorlieben im Schlafzimmer, die keine gewöhnliche Frau erfüllen kann, betrachtet er Valentina Rinaldi als sein nächstes Spielzeug. 𝐕𝐚𝐥𝐞𝐧𝐭𝐢𝐧𝐚 𝐑𝐢𝐧𝐚𝐥𝐝𝐢, eine gewöhnliche Studentin, führte ein normales Leben, bis sie plötzlich von einem reichen, italienischen Psychopathen entführt wurde. Ursprünglich hatte er sie für seine blutigen Gelüste vorgesehen, doch zwischen ihnen entstand unerwartet eine tiefe Verbindung. Die Frage bleibt aber , ob Valentina ähnliche Empfindungen hegt oder doch heimlich nach einem Weg in die Freiheit sucht. 𝐓𝐞𝐱𝐭𝐚𝐮𝐬𝐜𝐡𝐧𝐢𝐭𝐭 „Sag es, Cuore mio. Wem gehörst du?", keuchte ich und glitt mit meiner Zunge zwischen ihre angehobenen Beine. Hart erkundete meine Zunge ihre Öffnung, während meine andere Hand behutsam ihre empfindliche Stelle erforschte. Valentinas Beine begannen vor Lust an zu zittern, und ihre Mitte bebte vor Verlangen. „Nur dir, Lorenzo." -- ❗️Überlegt euch gut, ob ihr die Geschichte abkönnt❗️ Bitte beachtet, dass dies eine DARK-Romance-Geschichte ist. Lest die Triggerwarnung sorgfältig! TW: Dieses Geschichte enthält sensible Themen, einschließlich Missbrauch, Blut, Waffen, sexueller Inhalt und Stalking

Er sagte mir, er würde Gehorsam fordern. Er hat viel mehr als das genommen. Als ich mich bereit erklärte, für ihn zu arbeiten, dachte ich, ich wüsste, worauf ich mich einlasse, aber ich habe mich geirrt. Ich wusste, dass er streng sein würde. Ich wusste, dass er anspruchsvoll sein würde. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass ich ihm beim ersten Mal, als ich ihm missfiel, eine schmerzhafte, demütigende Tracht Prügel über sein Knie stecken würde. Aber das war erst der Anfang. Während er mich entblößt und mich so grob und beschämend benutzt, wie es ihm gefällt, ist die Reaktion meines Körpers auf seine entschiedene Dominanz unbestreitbar. Ich werde alles nehmen, was er mir gibt, und in meinem Herzen weiß ich, dass es nicht lange dauern wird, bis ich um mehr betteln werde.