Rauchflamme lebt eine Lüge. Alles, was sie tut, was sie sagt, sogar das, was sie denkt, ist falsch, daran und an ihre unendlich große Schuld erinnert sie sich jeden Tag. Doch es ist nötig, um ihr Geheimnis, nein, ihr Leben zu bewahren, denn wenn ihre Clangefährten wüssten, was sie verbirgt, würde sie im Meer untergehen. Sie ist gut darin geworden, ihr Geheimnis auszublenden - Zumindest, bis Gerüchte durch die Clans wabern, die Rauchflamme eines der schlimmsten Verbrechen nach den Lichtergesetzen vorwerfen. Währenddessen fällt die Lichtseherin Spiegelwispern immer tiefer in den Abgrund alter Legenden, die auf einmal viel zu real werden. Schnell realisiert sie, dass sie nicht alle Geschichten und Wahrheiten in ihrer Ausbildung gelernt hat. Zum Glück kann sie ihrer Freundin Nachtfetzen vertrauen - Auch wenn deren Clan mit jedem Tag fragiler in sich wird. Schon bald sind die Clans nicht mehr als ein zerbrechliches Konstrukt aus Gesetzen, Geheimnissen und Geschichten, das droht, mit der nächsten Welle in sich zusammenzufallen. Und diese naht sich unaufhaltsam. ── ᯓ Teaser für eine kommende Fanfiction ᯓ Teilnahme am Wettbewerb von @StormfeatherBooks ᯓ Warrior Cats Fanfiction © Alle Rechte, bis auf die des Konzepts von »Warrior Cats« liegen bei mir, @NbTheCat/A. J. Sanguis. Das Stehlen geistigen Eigentums ist strafbar. Cover by @NbTheCat

»Wenn du einen Schatten siehst, so golden wie das Licht, aus dem er entspringt... dann naht dein Ende.« In einer Zeit von Frieden und Gerechtigkeit, in der die vergangenen Kriege so fern scheinen wie die Sterne selbst, wächst die FunkenClan-Kätzin Waldjunges auf. Sie hat die besten Freunde, die sich eine Katze nur wünschen kann, und eine Familie, die sie über alles liebt. Das Leben der Jungkätzin ist perfekt. Doch die Idylle wird verdunkelt von einem goldenen Schatten, der die Clans in der Dämmerung nach Neumond heimsucht und stets einer anderen Katze erscheint. Und diese Katze stirbt noch vor dem nächsten Sonnenuntergang - aber ihre Seele wird selbst im SternenClan vergeblich gesucht. Die Ältesten sprechen von einem Fluch und die Jungen versuchen, sich von dieser Bedrohung nicht einschüchtern zu lassen. Bis die nächste Neumondnacht verblasst und Waldjunges in der Dämmerung einen goldenen Schatten sieht. Was tust du, wenn du weißt, dass deine Zeit beinahe zu Ende ist - zu früh, um zu träumen, zu scheitern, zu leben? Und was passiert mit einer Seele, wenn sie selbst für die Sterne verloren ist?

»Dunkelheit zieht herauf, Wolken schieben sich vor die Sonne. Keine Hoffnung bleibt, die Sterne verblassen. Und die Schatten kommen hervor... Erst, wenn der Mond zu seiner ewigen Gefährtin gefunden hat, besteht Hoffnung.« Irrlichtschimmer - eine einsame Königin, die auf der Welt nicht mehr hat, als ihre Jungen und ihren Gefährten. Blasskehle - eine Heilerin, der es verboten ist zu lieben und deren Weg sie doch immer wieder damit konfrontiert. Die beiden Katzen gehören unterschiedlichen Clans, unterschiedlichen Rängen und unterschiedlichen Vergangenheiten an und dennoch sind ihre Fäden des Schicksals dazu bestimmt sich zu kreuzen. - Dies ist mein Beitrag für den Feder und Pfoten Schreibwettbewerb von Donnerwolke1 -

Warrior Cats Fanfiction, Wie ein Kaktus im Wald. Das Cover ist von @gorbi100 ___ Sechs Blutstämme, Alle vereint, Jeder erfüllt seine Aufgabe in seinem Stamm. Alle Sechs ergeben ein Ganzes. Seine Aufgabe erfüllend, ist jede Katze ein kleiner Teil des großen Ganzen und wenn auch nur ein Teil fällt, bricht alles ineinander zusammen. Durch das Blut, welches durch die Ader einer jeden Katze fließt. Bestimmt den Blutstamm und somit seine jeweilige Aufgabe. Wind, ein kleines Junges, wird in dieses bestimmende System hineingeboren. So wie alle anderen Katzen Vor und Nach ihr. Doch nicht jeder gibt sich brav den Regeln der Blutstämme. Durch das anders farbige Fell wird Wind im Blutstamm des Windes ihren Weg als Heiler Schülerin gehen müssen. Doch zufrieden ist die junge Kätzin damit nicht. Gesetztes Brüche zeichnen ihren Weg als Schülerin und Heilerin. Trotz der anfänglichen Abneigung gegen das Heilen, gewinnt Dieses jedoch in höheren Maßen mehr und mehr an Interesse für die Windstamm Kätzin. Aber jede gute Seite, jede gute Absicht, besitzt eine Schattenseite. Eine Schattenseite, die jede Seele ins Dunkle seiner Selbst zieht. ____ VORSICHT! Es kommen Themen wie Gewalt und Tod vor. Zudem die Freude am Leid anderen Katzen. Wer solche Inhalte nicht lesen will/ kann, sollte das Buch nicht anfangen! Alle Rechte für Warrior Cats gehören Erin Hunter. Die Rechte für die erfundenen Katzen und den Blutstämmen gehören mir.

Ein Mann kehrt in den Palast des Kaisers zurück und wird dort als Held empfangen. Als einziger hat er es geschafft, die drei Attentäter, den roten Karakal, Kinresei, die Viele, und den Weißen Tod umzubringen, die dem Kaiser nach dem Leben getrachtet haben. Dabei ist der Mann nur ein einfacher Obsthändler. Im Palast wird er vom Kaiser dazu aufgefordert, zu erzählen, wie er das geschafft hat. Nach und nach wird jedoch klar, dass etwas nicht stimmt. Das Cover ist von @-Wildpfote- Ansonsten alle Rechte vorbehalten.

»𝐄𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐦 𝐇𝐨𝐫𝐢𝐳𝐨𝐧𝐭 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧. 𝐄𝐢𝐧 𝐒𝐭𝐮𝐫𝐦 𝐚𝐮𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧. 𝐔𝐧𝐝 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐒𝐭𝐮𝐫𝐦 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧.« Orkanjunges hat schon immer davon geträumt, etwas zu verändern - besonders am Gesetz, das allen Katzen von unreinem Blut den Tod verspricht. Aber nicht nur ihr Bruder Stromjunges, sondern alle Clankatzen könnten sich kein anderes Leben vorstellen. Als ihre Mutter mit Katzen eines fremden Clans verschwindet und die Kriegerahnen Unheil prophezeien, bricht Orkanpfote, nun zur Schülerin ernannt, auf, um dem auf den Grund zu gehen - und findet sich inmitten uralter Geheimnisse von finsteren, längst vergessenen Mächten wieder. Doch ist das Dunkle auch immer das Böse? Und ist das Licht, in dem die Clans seit Urzeiten erstrahlen, wirklich mehr als die bröckelnde Fassade von Grausamkeit und Unrecht? Orkanpfote weiß es nicht. Doch sie weiß - sie hat einen Funken entfacht. Und jeder Funke kann ein Feuer entzünden, das die Welt brennen lässt. »𝐃𝐢𝐞 𝐡𝐞𝐥𝐥𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫 𝐥𝐞𝐮𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧.«