"a phenomenon whereby the moon appears bluish owing to smoke or dust particles in the atmosphere." - started: august 15, 2019 published: september 10, 2019 finished: /

"Sag mir bitte wer diese Person im Spiegel ist." - Ein kleiner 'Oneshot' von Josh und Tyler. Hoffe es gefällt euch.~

❝Nichts wird in unserem Weg stehen. Ich werde beenden, was du begonnen hast.❞ Kylo Ren ist zerrissen. In ihm tobt ein dunkler Kampf beider Seiten der Macht; die eine, die ihn dazu treibt das Erbe Darth Vaders anzutreten und die andere, die so verzweifelt nach ihm ruft. Während seine eigene Macht ins Unermessliche steigt, wird seine zerschundene Seele mit jedem Tag stärker in Mitleidenschaft gezogen, als das Dunkle in ihm beginnt, seinen Tribut zu fordern. Am anderen Ende der Galaxis wird eine junge Frau von Albträumen geplagt, die das Leiden eines Mannes beschreiben, dessen Namen jeder kennt. Getrieben von Mitleid und Neugierde, macht sie sich auf den langen Weg um ihn zu suchen und ihm die Botschaft zu überbringen, zu dessen Übertragung sie auserwählt wurde.

Sie sind normale Teenager könnte man sagen, das Problem ist, das jeder irgendein Problem hat. Thomas ist ein Problemkind und hört nicht auf seine Eltern. Minho hat eine Aggressionsproblem. Dylan ist ein Nerd und wird in der Schule gemobbt. Lydia ist eine kleine Barbie. Teresa ritzt sich und depressiv. Kleo wurde von ihrem Vater geschlagen und hat Probleme sich mit anderen einzuleben. Alle haben etwas gemeinsam, die Eltern wissen nicht mehr, wie sie ihnen helfen sollen. Was passiert, wenn man alle unter einen Dach leben lässt? Sie haben sich dazu entschieden, bei einem Projekt mitzumachen. Sie schicken ihre Kinder in eine WG. Was ist, wenn mal etwas eskaliert? Werden sie mit der Situation klarkommen? Kurze FF :)

"A-aber Harry ich wollte doch nur schlank sein." Schlagartig wurde mir kalt. Eiskalt und ich krallte mich in den Saum meines Pullis. Vor Aufregung. Vor Wut. Vor Angst. Seine Augen zu schmalen Schlitzen zusammengepresst. Von einen Moment auf den anderen wurde sein Blick kühl. Kühl wie Eis. "Du warst schlank jetzt bist du nicht mehr außer Haut und Knochen!" © All rights reserved

"Es wird ein Loch in deinem Herzen sein, aber es ist gleichzeitig auch ein besonderer Platz, den nur er dort hat. Du wirst glücklich sein, du wirst ihn nicht vergessen und glücklich sein. Du wirst leben." Kira Lockwood hatte ein großes Herz und eine positive Ausstrahlung auf die Menschen in ihrem Umfeld gehabt. Sie hatte die Leute zum Lächeln gebracht. Aber nun war alles anders. Ein wichtiger Teil ihres Lebens war ihr genommen worden, was ihr förmlich den Boden unter den Füßen weggerissen hatte. Sie hatte sich verändert und alle Lebensfreude schien spurlos aus ihrem Herzen verschwunden. Doch vielleicht kann jemand die Löcher in ihrem Herzen stopfen und den Boden unter ihren Füßen Stück für Stück wieder aufbauen. Und dieser jemand war ihr näher als sie je erwartet hätte... 2015/2016/2017 | Cover by @cxrls_ | Updates: unknown

Buch 1 von 2 Buch 2 Give me love Sie hatte noch nie einen Freund, dass aber nicht ohne Grund. Ihre Eltern sind sehr streng. Ihr Vater ist arbeitslos und ihre Mutter überfordert. Sie selbst arbeitet Samstags und an einem freien Nachmittag, um Geld ins Haus zu bringen. Ihre Schwester hat noch ein Jahr Ausbildung vor sich. Ihr Bruder ist sieben und geht nun in die erste Klasse. Sie tut alles, damit es ihm gut geht, damit es allen gut geht. Als sie Thomas kennenlernt, lernt sie zum ersten Mal richtig zu leben und was heisst, sich einmal nur um sich selbst zu kümmern. Doch was passiert, wenn ihr Eltern herausfinden, dass sie einen Freund hat? Wird sie es schaffen es ihrer Schwester auch zu verheimlichen? Und was passiert, wenn es einfach zu viel wird?

Buch 2 von 2 Buch 1 Broken. Thomas und Kleo haben sich getrennt. Werden sie wieder zueinanderfinden? Ist Kleo überhaupt stark genug, ihr vorheriges Leben einfach hinter sich zu lassen?

Buch 2 von 3 Buch 1 bad neighbor Buch 3 Don't Forget ,,Ich dachte, du freust dich auch mich zu sehen, da habe ich wohl falsch gedacht.", sagte er und zwang sich zu lächeln. Ich schüttelte den Kopf. ,,Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Klar freu ich mich, aber kannst du dich dran erinnern, was wir beschlossen hatten, bevor ich wegzog?", fragte ich und er nickte. ,,Keinen Kontakt mehr.", murmelte er.