𝒀𝒐𝒖 𝒍𝒐𝒐𝒌 𝒑𝒓𝒆𝒕𝒕𝒚 𝒘𝒊𝒕𝒉 𝒃𝒍𝒐𝒐𝒅 𝒂𝒍𝒍 𝒐𝒗𝒆𝒓 𝒚𝒐𝒖𝒓 𝒇𝒂𝒄𝒆 𝐾𝑖𝑚 𝑇𝑎𝑒𝒉𝑦𝑢𝑛𝑔 weilte schon seit Jahrhunderten als Vampir auf der Welt. Nur hatte er ganz sicher nicht damit gerechnet, auf einem Blind Date mit einem unglaublich attraktiven und hübschen Arzt am nächsten Morgen nicht in seinem...
Jeon Jungkook ist ein junger Mann, welcher mit seinem festen Freund zusammen lebt. Doch was ist wenn jemand in sein Leben tritt und dieses komplett durcheinander bringt. Was, wenn dieser jemand ihm alles nehmen würde was ihm wichtig war, nur um ihn für sich zu behalten? Was ist, wenn dieser jemand ihn am liebsten an s...
Der ganz persönliche Sklave von Kim Taehyung An den Abend an dem Jeon Jungkook seinen Vater verlor und von seinem Daddy mitgenommen wurde, denkt er nicht gerne zurück. Jedoch wird er von seinem Master gut behandelt. Hält er sich an die Regeln, wird er belohnt und Jungkook liebt es von seinem Master belohnt zu werden...
Schüchtern und unschuldig. Dieses Aussehen von Jungkook gefällt jedem. Jeder seiner Follower auf Instagram oder diejenigen von einer anderen Seite. Er zeigt sich gerne vor der Kamera. Er ist ein Camboy. Dennoch ist seine Persönlichkeit alles andere als versaut. Dies gefiel auch dem jungen Taehyung, der den Kleinen zuf...
Jungkook. Ein sogenannter Fuckboy der wegen gewissen Umständen die Schule wechseln muss. Gar nicht mal so schlimm den auf dieser sind auch seine Freund und ein ganz bestimmter Junge der sein Interesse weckt... Eine Wette sieht Jungkook als Herausforderung... Aber was passiert woll wenn der Junge von dem 'Beast' besch...
𝙛𝙞𝙣𝙞𝙨𝙝𝙚𝙙 ✓ - 𝑎𝑏𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑙𝑜𝑠𝑠𝑒𝑛𝑒 𝑠ℎ𝑜𝑟𝑡𝑠𝑡𝑜𝑟𝑦 - Kim Taehyung lebt für Kunst und arbeitet im National Museum of Modern Art in Seoul, wo ein begehrter aber anonymer Künstler namens 'Golden Closet' eine Exhibition mit dem Thema 'Butterflies' anbietet, die Taehyung den Atem raubt. Was ihn letztlich...
𝐼 𝑎𝑚 𝑛𝑜𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑔𝑜𝑜𝑑 𝑔𝑢𝑦, 𝑏𝑎𝑏𝑦. 𝐴 𝒉𝑒𝑟𝑜 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑠𝑎𝑐𝑟𝑖𝑓𝑖𝑐𝑒 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜 𝑠𝑎𝑣𝑒 𝑡𝒉𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑. 𝐵𝑢𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑣𝑖𝑙𝑙𝑎𝑖𝑛 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑤𝑎𝑡𝑐𝒉 𝑡𝒉𝑒 𝑤𝑜𝑟𝑙𝑑 𝑔𝑜 𝑑𝑜𝑤𝑛 𝑖𝑛 𝑓𝑙𝑎𝑚𝑒𝑠, 𝑗𝑢𝑠𝑡 𝑡𝑜 𝑠𝑎𝑣𝑒 𝑦𝑜𝑢. 𝐴𝑛𝑑 𝐼 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑛𝑒𝑣𝑒𝑟 𝑏𝑒 𝑡𝒉𝑒 𝒉𝑒𝑟𝑜. 𝐸�...
„Du bist betrunken.", erklärte ich ihm erneut und verschränkte die Arme vor der Brust, „Du weißt überhaupt nicht, was du da sagst und ehrlich gesagt will ich all das auch gar nicht von dir hören." Das hier war bloß der Alkohol, der aus ihm sprach. Ich durfte nicht so naiv sein und ihm auch noch Glauben schenken, doch...