»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!« Mein Atem vermischt sich mit seinem, denn so nah beugt er sich zu mir hinunter. Mit einer enormen Furcht warte ich auf seine nächsten Sätze, die mich die Luft anhalten lassen und jede Hoffnung zerstören. Ich möchte bitterlich weinen. »Dann wird irgendjemand dir einen Besuch abstatten, um dir Informationen zu entlocken und wenn das getan ist, dann«, er stiert mir in die Augen. Sie scheinen dunkler zu sein, als vorher, was mir noch mehr Angst bereitet. Seinen Satz beendet er nicht mit Worten, aber mit einer Geste. Dann wird er mich Töten. Das Werk enthält, aber keine gravierenden, Logik-, sowie Grammatik oder Rechtschreibfehler. Es wird einer allgemeinen Überarbeitung unterzogen, die gerade stattfindet.

„Du willst, dass ich was mache?" „Ich möchte, dass du meine Fake-Freundin wirst." ----------------------------- Jake Stewart. Ein arroganter Typ aus der konkurrierenden Clique, den Claire Howard eigentlich nicht mag und mit dem sie - zum Glück - nichts zu tun hat. Jedenfalls bis sie ihm auf einer Party in einem begehbaren Kleiderschrank über den Weg läuft, den sie sich anscheinend beide als Versteck vor nervigen Verehrern ausgesucht hatten und er sie daraufhin bittet, seine Fake-Freundin zu werden... ausgerechnet der Typ, den Claire immer am wenigsten gemocht hatte. ~abgeschlossen~ copyright ©LenaLightning

~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~

(TW)Bitte nicht lesen wenn ihr mit Gewalt Blut fesseln oder sonst artiges dies ist eine Story über Gewalt und BDSM darüber solltet ihr euch noch einmal klar werden. Diese Story ist frei erfunden und steht in der ich-Form damit ihr euch besser hinein versetzen könnt. Y/n ist ein 20 jähriges hübsches Mädchen welches in einer Kleinstadt neben einer Großstadt wohnt sie hat es aber nie leicht im Leben ihre ganze Familie ist als sie 15 war bei einem Flugzeug Absturz ums Leben gekommen sie hätte eigentlich in der Maschine mit drinnen sein müssen. Seit dem ist sie sehr verschlossen aber dennoch läuft es für sie an ihrer Uni gut sie möchte bald Rechtsanwältin werden da sie viel Unrecht mitbekommen hat und es selber erlebt hatte. Doch sie wird in etwas hineingezogen wo sie eigentlich nicht hingehört. Mehr über ihre Vergangenheit werdet ihr in der Story erfahren und viel Spaß beim lesen. (Rechtschreibung wird hinterher ausgebessert) Viel Spaß Nach dem 14.juli kommt etwas ich kann nicht so schnell machen da ich Prüfungen schreiben muss ich versuche noch ein paar Kapitel zu veröffentlichen. Der 2 Teil ist raus

Die Tochter eines Mafiabosses Ausgeschlossen ohne Familie mit einer Tochter die sie über alles Beschützen muss in einer Stadt wie Sizilien... Der Sohn eines Mafiosis mit Berührungsängsten und einer Familie die er über alles Beschützen muss in einer Stadt wie Sizilien... Die zueinanderführende Geschichte zweier Herzen die Unterschiedlicher nicht sein können. Wird Ihre Liebe eine Chance haben? Werden Sie es schaffen diesen Krieg zu beenden? Oder werden sie sich selbst zerstören? "Jetzt hab dich nicht so!" "Ich hasse Ärzte!" "Ich bin Ärztin Idiota!" meine erste Geschichte ❤️🖤

»Eine gefährliche Leidenschaft.« Als Devin, Cécilia das erste Mal sah, wollte er sie um jeden Preis in seinem Folterkeller sehen. Es war Devins Leidenschaft. Blut war seine Leidenschaft, doch er scheitert, als er versucht Cécilia zu foltern und umzubringen. Das immer wieder. Er gab nicht auf, nicht mal nach Jahren. Er lebte mit dem Gedanken sie umzubringen, aber eines Tages änderte sich alles. Seine Leidenschaft Cécilia umzubringen wandelte sich zu einer ganz anderen Leidenschaft. Eine Leidenschaft, die lebensmüde, ungesund und gefährlich für beide war. Sie konnten nicht miteinander, aber auch nicht ohneeinander. Was sie auch nicht konnten, war es die Finger voneinander zu lassen. (Enthält gewalttätige/sexuelle Inhalte!)