Complete Naruto has a dream about Sasuke and everything happens but see what happens if your dream doesn't come out the way you want it. Will Sasuke reject or accept Naruto into his life? Rated M

Er ist der Auserwählte. Legenden berichten von seiner Ankunft. Epische Geschichten ranken sich darum, was er alles leisten wird. Es ist ihm und nur ihm vorbestimmt die Reise zu bestehen, das Böse zu verbannen und alle zu retten. Es gibt nur einen Haken! Darauf hat er wirklich keinen beschissenen Bock!!

It literally took me about 2 hours mulling over what I would do for this contest's theme. If I were to be quite honest with you all, I REALLY didn't want to do a Lorax thing for this contest, (and the Once-ler's character arc was already too canon for things lmao) but then this idea just... came up. And it was too good and heartbreaking to pass up. Because the first thing I thought up when I saw the contest details was that, "DAMN I'm so gonna write about a Hero turned Villain! But I need an unconventional hero who doesn't really turn evil, just... someone who did something really awry and that in turn makes them the bad guy for doing it." And so I wrote this short fic with a screaming heart because that idea was just perfect. An AU where Ted... well... just read it to find out, I guess? Also hey. If you're done reading and found it neat, maybe leave a Vote or a comment or two? That'd be real swell of ya, thanks <3 *Cover art used is from theworstpiesinthneedville.tumblr.com

Just a short story. KInd of sad. Still kick ass though.

When the Onceler falls in love with a tree. holy how does this have 2k reads I literally did not even try with this and- THANKS THO - FINISHED If my mom read this she would send me straight to the mental institution.

Oneshot I made. It's weird. Get prepared for the gay. Enjoy.

Marinette doesn't seem to enjoy talking to him much, so Adrien sets out to find out more about her as Chat Noir. Though, he does forget that she is blissfully unaware how close his true identity is to her. Getting closer with her, one way or another, their lives slowly begin to change. Original story by PhantomPierce-Okamoto at fan fiction .com

"Moi, je m'appelle Mademoiselle Noir, et comme vous pouvez le voir je ne souris ni ris ni vis. Et c'est tout ce qu'elle a dit." --- What if Chat Noir wasn't a good guy? What if he was a thief? Someone who worked alone, stole alone, but fell in love with a Ladybug? It becomes the tale of Mademoiselle Noir, a tragedy. ((Based off the song on hitREcord by Peppina! I own nothing but my words and the plot~!))

Kennt ihr dieses Gefühl etwas zu bereuen, dass ihr euch nichts sehnlicher wünscht als dies wieder rückgängig zu machen? Dieses Gefühl zu wissen, dass dies unmöglich ist? Dieses unglaublich bedrückende Gefühl, das auf euren Schultern lastet, bei dem ihr genau wisst das es eure Schuld ist? Nein? Nunja... Levi kennt dies zu gut. Er weiß dass sein Fehler niemals rückgängig gemacht werden kann. Denn Eren ist tod und es ist allein Levis Schuld, zumindest denkt er das. (BoyxBoy) (Ereri) (BoyxBoy) (Ereri)

»Warst du das?«, fragte Daniela. »Ob ich die Ratte kaputt gemacht habe?«, antwortete der achtjährige Junge. »Hast du?« »Ich habe sie zerschnitten. Mit Papas Taschenmesser.« Die hellen blauen Augen leuchteten wie kleine Scheinwerfer und überstrahlten die Kühle im ebenmäßigen Gesicht des Jungen. Mit einer trotzigen Geste wischte er sich die langen blonden Haare aus der Stirn und reckte das Kinn nach vorne. »Ratten sind ekelhaft!« »War sie schon tot?« Oliver zuckte die Achseln. »Nicht ganz. Irgendwie halbtot, als ich sie gefunden habe. Ich hab den Rest gemacht. Sie hat laut gequiekt.« »Sie hat gequiekt?« »Ja, aber nicht lange.« »Geh rein«, sagte Daniela tonlos, bückte sich, klappte die Matte zusammen und warf sie mitsamt der Ratte in den Mülleimer, während ihr Sohn das Haus betrat und die Straßenschuhe auszog. Das tote, schmierige Ding war ekelig und sie bekam eine Gänsehaut. Widerlich! »Warum hast du sie weggeschmissen, Mama?« Daniela Strauss klappte der Mund auf. Sie fasste sich. »Was hattest du damit vor?« »Du hättest sie wieder zusammennähen können. So wie Oma damals meinem Teddy den Kopf wieder angenäht hat.« Daniela spürte kalte Finger über ihren Rücken tasten. »Sag mal ... spinnst du?« Mit meinem Sohn stimmt etwas nicht! »Warum sagst du das?« Olivers Stimme klang härter, fast herrisch. Daniela war überfordert. Sie wusste, dass viel auf die folgenden Minuten ankam, auf ihre Reaktion, auf ihren Verstand, ihre Übersicht. Stattdessen sagte sie: »Geh in dein Zimmer. Und zwar sofort! Und da bleibst du, bis Papa nach Hause kommt, ist das klar?« Lächelte Oliver? Ja, er tat es. Ganz still lächelte er, nickte fast unmerklich und ging auf Socken davon. Bevor er die Treppe zu seinem Zimmer hoch stieg, blieb er stehen, drehte sich um und sagte deutlich: »Ich bin kein Mörder, Mama. Es ist doch nur eine Ratte.«