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14 stories
Lady White Dress by msqyana
msqyana
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"In der Liebe gehen Freude und Schmerz Hand in Hand. Manchmal ergänzen sie sich, tanzen wie ein verliebtes Paar und vereinen sich zu etwas Unzertrennlichem. Aber manchmal kann es dich auch in die Knie zwingen, auf deiner Haut brennen und dich zerstören. Du musst es nicht einmal merken." - Lorena war Mafia-Königin, ihr Mann der Mafia-König. Doch Miguel war bei Weitem nicht der Einzige, der in jener Nacht ein Auge auf die Schönheit geworfen hatte. Obwohl sie verheiratet waren, Lorena ganz offiziell ihm gehörte, wagte Thiago Lezcano es, sie zu entführen. Thiago war ganz anders, als Lorena's Ehemann. Er war zuvorkommend, nachsichtig, ... gut. ZWEITER TEIL DER LADY-REIHE (kann jedoch auch als einzelnes Werk gelesen werden)
Sinners I - Sin Like A Sinner by msqyana
msqyana
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Sein Name ließ mich erschaudern. Seit jener Nacht kroch mir ein eiskalter Schauer den Nacken hinauf, wann immer ich an ihn dachte. Heute vor zwei Jahren, am ersten Tag des neuen Schuljahres, hatte Jagger Trevino den Albtraum einer jeden Frau wahr werden lassen. Ich hatte ein Jahr ohne ihn, zwölf Monate zum Vergessen, doch ich fühlte noch immer seine großen rauen Hände, seinen harten Körper, der mich gegen die eisige Wand der Schultoilette drückte. Nun würde ich ihn wiedersehen. Nun würde er mir näher kommen als an jenem Vormittag. Näher und näher... Aber er wollte längst nicht mehr nur meinen Körper. Er wollte alles.
Lady Black Dress by msqyana
msqyana
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"Ich schwöre bei Gott, ich will dieses verdammt unschuldige Funkeln aus deinen Augen ficken, bis dein lieber Papá dich nicht mehr erkennt." - Alle Augen lagen auf ihr. In jener Nacht verdrehte sie jedem Mann im Saal den Kopf. Ganz egal, ob sie Freundinnen, Verlobte oder Frauen hatten - sie starrten. Weder kannte irgendwer ihren Namen, noch wusste man, von welcher Mafia sie stammte. Alle nannten sie nur Lady Black Dress. Sie war Lorena Estela Díaz, die Tochter des Mafia-Bosses schlechthin. Seine Tochter war sein Ein und Alles. Kein Mann wagte es, sich der jungen Mafia-Prinzessin anzunähern. Keiner bis auf Einen. Miguel Angel Santos hielt sogar um ihre Hand an. ERSTER TEIL DER LADY-REIHE
„Enno" by Feitjet
Feitjet
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Ihre Augen schweiften zu mir während ich sie auf dem Boden sah. Als sich unsere Blicke trafen weiteten sich ihre Augen. „Du?" kam es aus ihrem Mund. „Ich." Erwiderte ich und ich sah ihr an das sie es nicht glauben konnte. „Wie konntest du nur?" hörte ich sie fragen und ich sah in ihren Augen die Enttäuschung. Ihre Tränen. Nichts an Davina hatte sich verändert. Sie war immer noch eine Heulsuse. _______________ Teil 2 von Davina
ELIAN by Feitjet
Feitjet
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Teil 2 von Leonardo
„Eine andere Welt" by Feitjet
Feitjet
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Ich weiß nicht was mich geritten hatte aber meine Hand führte ich zu seinen Lippen, bevor er mich ansah und in seiner Bewegung inne hielt. "Was soll das werden?" fragte er mich als über seine Lippen strich und ich nicht glauben konnte, dass es sowas echt gab. Langsam schob ich ihm meine Finger in den Mund bevor er seinen Mund öffnete und ich diese Zähne berührte, die scharf waren. Sehr schwarf sogar, denn ich fing sofort an zu bluten als ich sie berührte. "Was bist du?" kam es flüsternd aus meinem Mund als ich meinen Finger aus seinem Mund ziehen wollte und er nach meiner Hand griff, bevor ich seine Zunge an meinem blutenden Finger spürte und seine Augen etwas anderes austrahlten als sonst immer. Er war gerade noch animalischer. Noch Bestialischer als normalerweise schon und ich dachte das ich nicht möglich. "Ein Wolf."
SÓLO TU by Arii_storys
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Stell dir das mal vor: Du wurdest seit dem du ein Kind bist von Pflegeeltern zu Pflegeeltern gebracht. Endest dann schließlich bei Eltern, die dich misshandeln und ausnutzen. Dann wenn du denkst, dass es nicht schlimmer kommen kann, wirst du von einem mächtigen Mafiaboss entführt, nur weil er damit deinem leiblichen Vater, der ebenfalls illegale Geschäfte am Laufen hat, schaden will. Genau das passiert der jungen Spanierin Lucia. Sie wird in eine neue Welt mit illegalen Geschäften, Waffen und dem puren Tod gebracht und schafft es nicht wieder zu entfliehen. Doch hätte denn der hoch Angesehener, mächtige und furchteinflößender Sergio Ramirez gedacht, dass Lucia nicht nur irgendein Mädchen ist. Denn sie verursacht Gefühle in ihm, welches ein Mädchen es bei ihm noch nie geschafft hatte. ------- • Noch nicht überarbeitet
MANUEL by Feitjet
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"Liebst du sie noch?" fragte sie mich, als ich zu ihr sah und sie mein Handy in ihrer Hand hatte. "Warum fragst du mich das?" wollte ich wissen und sah in ihre weinenden Augen, die wegen mir weinten und ich innerlich zerriss bei dem Gedanken, dass sie das dachte. "Weil du gestern bei ihr warst." sprach sie schluchzend aus, bevor sie tief durchatmete und ich vor ihr zum stehen kam. "Ich liebe sie nicht." gab ich ehrlich zu und sah ihre Augen die in meine sahen und sie traurig aussah. "Und ich hab dich nicht betrogen." sprach ich aus und hoffte sie glaubte mir das. Das ich gestern bei ihr war, war ein Fehler.
LEVI by Feitjet
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"Was machst du hier?" hörte ich Hana fragen, ehe ich mich zu ihm umdrehte und sie ihre Augen zu mir schweifen ließ. "Das selbe wie du, schätze ich mal." sprach ich aus und hoffte, sie würde gleich wieder gehen. Leise lachte meine Schwester auf, bevor ich ihre Hand auf meinem Rücken spürte und sie auf den Grabstein vor mir sah. "Ich hab mich die letzten Jahre immer wieder gefragt, wer das ist." sprach sie leise aus, bevor ich leise auflachte, denn ich hatte sie da begraben, wo ich irgendwann neben ihr liegen würde, auch wenn sie nie in unsere Familie eingeheiretat hatte. "Sie war mein Leben." sprach ich ehrlich aus, bevor ich wahrnahm, wie mir wieder eine Träne runterlief und ich jedes mal, wenn ich hier stand einem kleinemJungen glich.
OPHELIA by Feitjet
Feitjet
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„Entscheide dich für einen von uns." Forderte ich sie auf, während sie ihre großen blauen Augen über uns alle schweifen ließ und dann leise lachte. „Vielleicht will ich keinen von euch." Sprach sie leise lachend, während sie mich damit zum schmunzeln brachte, denn es war so offensichtlich, dass sie nicht genug von uns bekam. „Vielleicht will ich euch aber auch alle vier behalten." Lächelte sie, ehe sie sich auf Hugo's Bein setzte und er seine Hand auf ihre Taille legte. Langsam drückte sie ihre Lippen auf seine und wie oft hatte ich ihr dabei schon zugesehen. „Du bekommst nur noch einen von uns Prinzessin. Entscheide dich." Sprach auch er leise aus, als sie sich von seinen Lippen löste und sie lächelnd über uns alle sah.