Samantha. 17 Jahre alt. Lucas. 18 Jahre alt. Beide sind doch so verschieden und doch irgendwie gleich. Während bei Samantha, welche in der Schule als Eiskönigin bekannt ist, die Mutter schon lange gestorben ist und ihr alkoholabhängiger Vater sie misshandelt, kommt Lucas aus einer wohlbehütenden Familie. Beide Familien sind reich. Doch jeder macht was anderes aus Reichtum. Lucas ist in der Schule ein lauter, beliebter, sich prügelnder und Ärger suchender Schüler. Samantha ist still, zurückgezogen und eher unbeliebt. Doch als Lucas dann ein kleines Stück Papier findet, ändert er sein Verhalten grundlegend und bemerkt, dass Samantha nicht die ist, für die alle sie halten... Achtung: Triggerwarnung. Unter anderem kommen häuslichen Gewalt und das Thema Vergewaltigung vor. Ihr wollt wissen wie es weiter geht ? Der zweite Teil "Broken Inside" ist auf meiner Seite ebenfalls schon veröffentlicht.

Callie: „Du bist wirklich ein wandelndes Klischee, weißt du das? Der große, gefährliche Bad Boy mit der geheimnisvollen, philosophischen Ader." Mason: „Und du bist die reiche, hübsche Prinzessin, die vom ausbruch aus ihrem goldenen Käfig träumt mit einem viel zu losen Mundwerk.", kontert er sofort, ein Funkeln in seinen Augen. „Vielleicht brauchen Klischees manchmal nur eine Chance, um echt zu werden." Ist ABGESCHLOSSEN und wurde am 29.11.24 fertig überarbeitet. Viel Spaß beim lesen🥰 Teil 1: Amore de la Mafia Teil 2: Amore de la Mafia- verführerisch, sexy

„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.

~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~