[Beinhaltet den ersten und zweiten Teil] Teil 1 - Abgeschlossen Teil 2 - Pausiert Nach dem Tod ihrer Mutter muss Lavea wieder den Kontakt zu ihrem Bruder aufnehmen. Nach sieben Jahren Trennung nimmt er sie bei sich, im abgelegenen Naturschutzgebiet Montanas, auf. Lavea jedoch muss schnell feststellen das sowohl ihre neuen Mitbewohner, als auch sie selbst nicht das sind, was sie immer dachte. Textausschnitt „Erst das unregelmäßige Klopfen zweier Herzen lässt mich an Christian vorbei blicken. Lässt mich wissen, dass es nicht mehr das Lügnerische Herz meines Bruders ist, sondern eines, dass bereits seine Geschichte erzählt hat. Eines, welches nun einen Fehler begehen wird, wenn er noch weiter auf das Haus zu gerannt kommt. Seine Pfoten graben sich tief in den Schnee. Die Tropfen bleiben an dem zerzausten und gerupften Fell hängen und legen sich an den vorhandenen Dreck, der bei jeder Energischen Bewegung von ihm fliegt, um neuen aufzufangen. Die Wut die ihn Bändigt lässt jeden Gedanken der Vernunft ausschalten. Er ist besessen und diese Besessenheit lässt ihn in sein Verderben stürzen." #5 Werwolf (23.10.2017) #4 Werwolf (24.10.2017) #3 Werwolf (13.11.2017)

Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.

"Ich bin tief gefallen. So tief, dass der Aufprall wehtat" ----------- © kortians 2015

Die Sommerferien sind rum und ein neues Schuljahr beginnt. Tja für viele heißt das neues Jahr neues Glück nur für mich nicht. Jedes Jahr wählen die Badboys ein Mädchen aus, die mit ihnen abhängen darf, doch niemand weiß was sie mit ihnen machen, denn die Mädchen sind danach nie mehr die selben... 1 Jahr beliebt sein 1 Jahr mit den heißesten Jungs der Schule abhängen 1 Jahr von den Mädchen gehasst werden 1 Jahr etwas besonderes sein 1 Jahr nur Party machen und Spaß haben 1 Jahr Veränderung Und weil Karma so eine Bitch ist wurde ich natürlich die Auserwählte, gerade die, die am wenigsten mit dem ganzen Mist zu tun haben wollte. Gestartet: 14.01.17 Beendet: 18.08.19 *-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-* •Best Ranking• #3 in Jugendliteratur (27.04.17) #2 in Jugendliteratur (23.05.17) #1 in Jugendliteratur (03.06.17) Meine Ideen und meine Charaktere! Kopieren Verboten!

Delilah hat gerade ein Auslandsjahr in Frankreich hinter sich. Aber anstatt in ihre Heimatstadt Leipzig zurück zu kehren, muss sie nach Köln. Denn ihre Eltern haben sich getrennt und aus fragwürdigen Gründen entschieden, dass sie muss zu ihrer Mutter nach Köln gehen wird. Und in Köln ist eine Gestalt skurriler als die nächste. Und am liebsten würde Delilah diesen ganzen verrückten Menschen aus dem Weg gehen. Aber das macht sich nicht so gut, wenn sie unter, über oder neben einem wohnen. Und mitten in den ganzen Pazifisten, Idealisten, Träumern, Calvinisten und Pessimisten ist Ardian. Und neben ihm ist kein Platz für andere Menschen. Und sie möchte ihn hassen. Aber sie kann es nicht. [FF über das YouTube Haus und natürlich früher oder später ArdyxOC}

Vanessa Swan, sie ist 18, studiert und hat in den Augen anderer das perfekte Leben. Ihre Vergangenheit war nicht das tollste in ihren Leben. Es ist verrückt was sie alles erleben musste. Als sie auf einer Party diesen genervten, verschlossen Ardy traf und sich irgendwann gut mit ihn anfreunde wusste sie das er was besonderes war. Er erklärte seine Angst, er sprach offen mit dem Thema Liebe und erklärt ihr das Leben wie sie es noch nie wahrgenommen hat...

»Ist es nicht seltsam, dass sich Tag für Tag nichts ändert, aber wenn man in die Vergangenheit schaut, alles anders ist?« _____ Copyright by @letzteEinhorn Cover by @letzteEinhorn

In einer Welt, wo nur der Name darüber bestimmt, wer du bist, welchen Beruf du ausübst, ob du Vermögen hast und zu welcher Dynastie du gehörst, ist der Name Macht und Magie zugleich. Der Außenseiter Nummer 19 aus dem kleinen Ort Tummersberg träumt davon, als Erwachsener endlich ein Held und großer Name zu sein. Doch am Tag seiner Namensgebung erlebt er eine Überraschung: Niemand kennt seinen neuen Namen Tirasan Passario! Während Tirasan versucht herauszufinden, wer er ist und was sein Name bedeutet, begibt er sich zusammen mit einer Gruppe von neuen Freunden und bekannten großen Namen auf den weiten Weg in die Hauptstadt Himmelstor, um dort das große Namensarchiv aufzusuchen und mehr über seine früheren Leben zu erfahren. Doch die Reise entpuppt sich als gefährlicher als zunächst gedacht und auch sein eigener Name hat noch einige Überraschungen für Tirasan parat. Info: "Die Magie der Namen" erscheint am 1.3.2016 bei ivi/Piper Verlag. :-)

Gemeinsam lagen die beiden auf dem Boden in Fynns Teppichwohnung. Fynn auf Aidan, während sich die beiden immer näher kamen. "Was werden die anderen sagen, Fynn?" "Sie werden es nie erfahren, Aidan." Achtung: Diese Geschichte enthält gleichgeschlechtliche Liebe.

Leah ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, mit einem ganz normalem Leben. Von Außen betrachtet zumindest. Sie hält sich zurück, versucht nicht aufzufallen. Versucht sich an nichts zu gewöhnen, nur um es dann wieder zu verlassen. So lange, bis sie ihnen begegnet.