Fortsetzung von "Next One" Wir steigen aus dem Jet und sofort stürmen Fotografen auf Harry und mich zu. Ich klammere mich an seine Hand. Alles wird immer enger. So viele Menschen, es ist laut und voll. Mein Herz pumpt schnell und stark und ich spüre es bis zum Hals schlagen. Von allen Seiten werden Harry Fragen gestellt; werden mir fragen gestellt. Meine Atmung wird schneller, unregelmäßiger. Plötzlich haben sie Zeitschriften in den Händen. Es sind Bilder von Harry und mir, Schlagzeilen. Sie wollen eine Königin an seiner Seite, nicht mich. Sie wollen keinen Journalisten. Wie soll ich das machen? Ich kann doch kein König werden. Ich bin kein Star, nicht Adlig. Von allen Seiten drängen die Leute auf mich zu, dann entgleitet mir Harrys Hand. Ich stehe alleine da. Alleine, zwischen all diesen Menschen, wo auch immer ich hinschaue, sind sie. Meine Beine knicken ein und ich sinke zu Boden. Sie machen weiter, mehr Fotos, mehr Fragen, alles wird immer lauter. Sie beugen sich über mich, es wird dunkler, es wird lauter. Ich sehe nichts mehr, die Bodyguards sind weg. Harry ist weg. Teil 2/3

Als Pianist auf einem Kreuzfahrtschiff. Etwas, das Louis schon immer machen wollte. In Genua geht er an Bord und trifft schon am ersten Tag einen Mann, der in ihm ein Verlangen entfacht, das er nicht unterdrücken kann. Harry arbeitet im Theater des Schiffes und sein Vertrag läuft in einer Woche aus. Eine Woche. Sieben Tage, die die beiden so gut wie möglich nutzen wollen.

Die Polizei ist schon eine lange Zeit auf der Suche nach dem Kunstdieb "Picasso". Leider kann er jedes Mal aufs Neue unbemerkt vom Tatort verschwinden und hinterlässt eine exakte Kopie der Gemälde, die er an sich nimmt. Kunsthändler und Experte Harry Styles steht der Polizei hierbei als Berater zur Verfügung und hat dabei nicht nur ein Auge für die Schönheit der Gemälde, sondern auch für den hübschen Officer Tomlinson.

Larry Stylinson version of the movie "The devil wears prada". This story is already fully written, updates every week.

Louis liebt seinen Job, doch als sein Chef den ewigen Kampf um den ersten Platz mit der Konkurrenz leid ist, beschließt er Louis als Maulwurf in der anderen Firma einzuschleusen. Louis ist aufgeregt, neugierig wie wohl dieser Styles aussieht, den niemand außerhalb der Firma kennt. Und dann ist da noch der Assistent, der irgendwie merkwürdig ist aber eine unglaubliche Wirkung auf Louis hat. Kann Louis seinen Job als Spion erledigen, oder kommt da doch etwas in die Quere?

Verschiedene Os von Larry, auf Nachfrage gibt es vielleicht auch einen Ziam Os :3 Langsame Updates, ich werde immer dann einen hochladen wenn ich Lust/Zeit zum Schreiben habe🙈 Vielen Dank auch an KiriHoran77 für das wundervolle Cover❤

Ihr kennt das - zu viele Ideen. In diesem Buch werde ich einige meiner Ideen schreiben. Gerne nehme ich auch Ideen an und versuche sie dann für euch umzusetzen.

Ein One Night Stand kann schnell passieren, selbst, wenn man eigentlich gar nicht damit rechnet und sich geschworen hat, sowas nie zu tun. Harry und Louis haben beide daran geglaubt, dass sie sich nie auf sowas einlassen würden. Doch wenn aus einem, ein zweites Mal wird und darauf ein drittes Mal folgt, die Gefühle immer stärker werden und man glaubt, seinen Seelenverwandten gefunden zu haben, wie bringt man es seinem Partner für die Nacht bei, wenn man glaubt, dass dieser nicht mehr möchte, als ein bisschen Spaß? [...] Zusammenarbeit mit @yourssincerely1D . Thank you my love ❤️

Jeder ist doch mal neugierig. Jeder experimentiert doch mal. Erst recht auf der Uni, oder? Jeder fragt sich doch mal, wie es wohl wäre mit dem gleichen Geschlecht. Und wenn da zufällig ein Typ ist, der sich als Experiment anbietet, dann nimmt man diese Gelegenheit bei den Hörnern. Alles ganz normal. Nur ein Experiment. Oder?

Woher weiß man eigentlich, dass man sein Ziel erreicht hat? Wenn man seine Aufgabe erfüllt hat? Oder wenn man glücklich ist? Dann sollte es doch so sein, dass beides das gleiche ist, oder? Schließlich ist die Aufgabe nicht gut, wenn man unterm Strich nicht glücklich wird. Ist es also so falsch, glücklich sein zu wollen? Teil 1/3