„Ein Stern muss weite Wege reisen, um zu leuchten. Selbst wenn er schon zerstört ist, wirst du ihn noch lange sehen. Sonst wäre es kein Stern - nur ein verglühter Streifen Licht." Ein junger Heilerschüler des FlutClans namens Feuerpfote sollte dem SternenClan vorgestellt werden. Während sein Mentor die Zeremonie durchführte und ihm die Himmelseiche zeigte, befahl er ihm, sich schlafen zu legen. Doch Feuerpfote wachte nicht mehr auf - er starb plötzlich. Dieser Todesfall erschüttert die Clans zutiefst. Warum sollte ein Heilerschüler mitten in seiner Zeremonie getötet werden? Selbst wenn er nicht zum Heiler bestimmt gewesen wäre, hätte es gewiss andere Wege gegeben, als das Leben dieses jungen Katers zu beenden. Niemand kann es sich erklären - nicht einmal Eschenbach, der zukünftige Anführer des DornenClans, der ebenfalls starb, als er seine neun Leben empfangen sollte. Es scheint, als würde der SternenClan jede Katze angreifen, die versucht, mit ihm in Verbindung zu treten. Die Clans haben Angst und weigern sich, einen weiteren Versuch zu starten, mit dem SternenClan zu sprechen. In dieser Zeit voller Unsicherheit und Furcht müssen drei junge Katzen besonders viel durchstehen: Regenpfote, Ginsterjunges und Kristallhimmel. Alle drei stammen aus verschiedenen Clans und wachsen in einer Welt auf, in der der SternenClan gefürchtet wird. Gibt es keinen Weg, aus dem Chaos zurückzufinden?

Das Leben in Paradies ist schön, meist gibt es genug zu Essen und Trainer kommen auch nicht zu häufig vor. Es ist ein ruhiges Leben, wo die wilden Pokemon von den Ritter der Redlichkeit beschützen werden. Ein Ort, wo Pokemon die noch Kinder sind, sicher und behütet aufwachsen können und lernen sich selbst zu verteidigen, ohne groß in ernsthaft Gefahr zusein. In einer Nacht hörte allerdings drei Pokemon Schreie, schreie die sie nicht zu ordnen können und finden gleichzeitig ein schwer verletzten Pokemon auf den Boden liegen. Dies ist nur der Beginn einer Katastrophe, dass das Leben im Paradies verändert. Doch was steckt hinter dieser Veränderungen und kann man sie irgendwie stoppen? Die drei Pokemon Rio, ein Riolu, Efeu, ein Serpifeu und Fleckchen entdeckt bald die Wahrheit.

Menschen und Dämonen, sie sind doch eigentlich komplett unterschiedliche Wesen? Die Dämonen werden immer als bösartige Teufel beschrieben, so heißt es immer in dem Legeden. Doch auch die Menschen sind nicht immer gut? Nein sie können genauso grausam sein, wie die Dämonen selbst. Avyre weiß es genau, so wie andere Kinder in diesen Labor es ebenfalls wissen. Oft hört er Geschichten von dem Demon Slayer, die die Dämonen töten und doch fragte er sich, ob jemals jemand ihn und die anderen helfen würde? Doch bald sollte auch Avyre lernen, dass nicht alle Menschen und Dämonen schlecht sind und auch er in dieser Welt, was gutes Bewirken kann.

,,Wir töten, weil wir es tun müssen. Wenn wir überleben wollen müssen, wir kämpfen. Es geht nicht immer darum, dass zutun, weil wir das wollen. Sondern weil wir es müssen." Das seltene Blut ist ein Eigenschaft, die nicht viele Menschen im Japan haben. Doch hat dieses Blut ein großer Nachteil. Dämonen lieben das Blut über alles, sie können an nichts anderes außer dieses Blut denken, wenn sie es riechen. Somit müssen die wenigen Menschen mit seltenen Blut in Angst leben und oft lassen Menschen sich auch auf Sachen ein, um ihre überleben zu sichern. Ayaka ist in Besitzt dieses Blutes, genau so wie ihr älterer Bruder Rene dies ebenfalls ist. Doch noch wissen die beiden nicht, was ihr Blut für eine Wirkung hat, bis zu diesen einen Tag...