Das Leben ist für Aria nie so richtig gut gelaufen. Ihre Vergangenheit ist grausam und sie will das alles nur noch hinter sich lassen. Doch plötzlich taucht Jake Winchester auf und stellt ihr Leben nochmal auf den Kopf. Und dann auch noch Kyle. Das kann nur schief gehen! Wie soll sie bitte das letzte Schuljahr überleben? © copyright reserved by LittleMushrooom Alle Rechte vorbehalten

Charlotte Hanson glaubt nicht an die Liebe. Bis der Junge mit den blassgrünen Augen auf ihre Schule wechselt. Der, auf den ihre beste Freundin steht. Niemand kann leugnen, dass Aiden West unverschämt gut aussieht. Blondes Haar. Markante Gesichtszüge. Blassgrüne Augen. Nicht einmal er selbst und das verabscheut Charlie. Er ist ein arrogantes Arschloch, mit dem sie keine Sekunde ihres Lebens verschwenden will. Die Schule macht ihr jedoch einen Strich durch die Rechnung und für ein Philosophieprojekt müssen sich beide gezwungenermaßen näherkommen. Und plötzlich bröckelt Aidens arrogante Fassade. Cover Design by MorganKingsman

Das Leben hat einen an der Waffel. Vor allem, wenn man mit ihm schon längst abgeschlossen hat.

Viele Jugendliche freuen sich, wenn sie den Sommer ohne ihre Eltern verbringen können. Hätte sich Isabelle Williams wahrscheinlich auch, aber leider konnte sie nicht alleine zu Hause bleiben. Da beide ihrer Elternteile den Sommer über im Ausland arbeiten, verbringt Isabelle einen Sommer in einer kleinen Stadt bei Freunden der Familie. Dort lernt sie Menschen kennen, die einen großen Einfluss auf sie haben werden, aber sie beeinflusst diese Menschen auch nicht wenig. In einem Sommer kann man viel erleben und es kann sich viel ändern. Hier könnt ihr Isabelle Williams' Geschichte verfolgen.

„Hast du noch Angst?“ „Nein“, sagte Annie bestimmt und Roman öffnete überrascht die Augen. „Warum nicht?“ „Du bist doch da“, antwortete Annie, als wäre es offensichtlich. „Du passt doch auf mich auf.“ Sie drehte sich wieder zu ihm um, mit großen, bewundernden Augen, und Roman wurde schlagartig klar, welche Verantwortung er trug. „Du beschützt mich doch, oder?“ Sie war nur ein kleines Mädchen, als sie ihn kennenlernte. Ein kleines Mädchen, dass nicht einmal ansatzweise verstehen konnte, wie falsch es war, dass er überhaupt existierte. - (Rohfassung. 'Ein Mitternachtslied' ist die überarbeitete Version.)

"Wenn du jetzt zurück gehst, wirst du für immer zerbrochen bleiben. Wenn du jetzt aufgibst, wird der Schmerz dich nie mehr gehen lassen. Liegen gelassene Träume holen dich irgendwann ein und lassen dich dafür büssen, dass sie nicht verwirklicht worden sind."

Amy ist Reich, Schön und hat ein großes Mundwerk. Ihr Vater wechselt oft den Arbeitsplatz, weshalb sie schon viel gesehen hat, doch dieses mal soll es so bleiben. London, Hauptstadt Englands, neue Schule, neue falschen Freunde, Jungs die sie behimmeln, bis sie ihre wunderschöne Schwester Ava sehen. Amy hat dies so satt, sie möchte nicht wieder von vorne Anfangen nicht schon wieder miss perfect spielen, deswegen setzt sie die Brille auf. Ob das gut geht? ... © Copyright Vanessa 2015.

Wenn man eine wichtige Entscheidung zum Wohle der anderen fällt, dann sollte man sich diese genau überlegen. Besonders wenn man jemanden heiraten sollte, denn man nicht kannte, wie James. Dessen Mutter sich wie der Hausdrache schlechthin benahm, wie Evelyn. Dessen Vater grosse Pläne mit einem hatte, wie Jonathan. Und dessen Bruder einem versuchte so gut es ging zur Seite zu stehen, wie Blake. Die Castrofamilie hatte so einiges in petto, aber Ria war ein pfiffiges Ding. Sie wusste sich schon zu helfen und auf den Mund gefallen war sie auch nicht. Begleitet sie bei Machtkämpfen, Streitereien, Betrug und dem Versuch den Mann für sich zu gewinnen, den sie heiraten sollte oder den sie will. Alle Rechte vorbehalten.

Melody (17) lebt in einer Stadt namens Clearwater. Sie ist kein also besonderes Mädchen in ihrer Schule, und passt sich nicht gut mit Menschen ein. Doch nur eines Morgens an einem kalten Winter, beginnt für sie der Start, zu einer gefährlichen Welt.

„Wohin?", wollte sie wissen, den Kopf schief in den Nacken gelegt, um mir ins Gesicht sehen zu können. Ich lächelte auf sie hinab. „Wohin auch immer du willst."