(#wattyswinner) - Als der Cyborg-Söldner Taïr den Auftrag bekommt, Prinzessin Willow sicher in Areal 1 abzuliefern, ist er davon zunächst nicht begeistert. Der Friede zwischen den Arealen ist brüchig, die Wunden des Krieges schwären noch. Aus politischen Angelegenheiten würde er sich auch lieber heraus- und von weltfremden Gören fernhalten. Willow ist bereit, alles zu tun, um ihr Land und ihr Volk zu schützen. Selbst wenn das bedeutet, einen wildfremden Mann in einem fernen Reich zu heiraten. Bereit dazu, ja. Glücklich darüber? Ganz sicher nicht. Dazu macht Taïr ihr ihren Weg gleichzeitig leichter und so viel schwerer. Ein Mann mit ganz eigenen Zielen verfolgt das Gespann unnachgiebig über alle Grenzen hinweg und setzt alles daran, die Prinzessin in seine Finger zu bekommen. Keiner der drei ahnt, dass man so viel hoffen, so viel planen kann, wie man will - zuallererst ist es doch immer die Realität, die allen Hoffnungen und Plänen zum Trotz emotionslos ihre Würfel wirft.

In einer uralten, von dichtem Nebel umgebenen Stadt scheint nach Generationen der Stabilität etwas aus den Fugen zu geraten. In den Grenzgebieten verschwinden nach und nach Personen, in den Slums beginnen die Arbeiter, sich gegen die Herrschaft des Adels aufzulehnen, ein altes Weltbild steht kurz davor, zerschlagen zu werden. Getrieben von ihrer Neugier gerät eine junge Adelige ins Zentrum dieses Chaos. Auf der Suche nach Antworten begibt sie sich auf eine Reise, die sie bis zu den Grenzen der Stadt und denen ihres eigenen Verstandes führen wird.

Das unheimliche Kratzen hinter alten Wänden, das rascheln im uralten Wald, das schleimige kriechen von Dingen die unentdeckt bleiben sollten. All das findet ihr in diesen Kurzgeschichten. Ich bin ein unglaublicher Fan der Werke von H. P. Lovecraft. Niemand verstand es so wie er, Schrecken zu erzeugen, die den unerklärlichen Weiten entspringen. Diese Geschichten schreibe ich aus Begeisterung für das Konzept des kosmischen Horrors. Ich hoffe sie gefallen euch und wenn ihr wollt, lasst doch konstruktives Feedback da.

Paule, der Wer-Teenie fühlt sich missverstanden und dauerunterfordert. Dabei will er doch bloß Mädels klarmachen und in Dunkelfurt das Heft des Handelns in die Pfote nehmen ... Die wilde Geschichte von Werwölfchen Paule, in der es um sein Leben am Rande der Gesellschaft, ums Verwandeln, Jagen, Beißen, Zerreißen, die große Liebe, viel Magie, um den Kampf um Dunkelfurt und letzten Endes um nichts weniger, als das Schicksal der gesamten Zwischenlande geht.

Emma ist unglücklich in ihrer Londoner AuPair-Familie. Dass sie den Mund nicht aufbekommt und man wenig einfühlsam mit ihr umgeht, macht es nicht besser. Die Betreuerin vermittelt dem Mädchen schließlich eine neue Stelle, die Emma auf noch ganz andere Weise überfordert: Am Horn Head im Norden Irlands liegt Shadow Hall, ein verwunschenes Herrenhaus aus dem siebzehnten Jahrhundert. Die raue Steilküste, das brandende Meer und die Einsamkeit faszinieren und erschrecken Emma zugleich. Der kleine Shay, Sohn eines Schriftstellers und Halbwaise, macht es ihr besonders schwer, zu dem verschlossenen Jungen findet sie kaum Zugang. Als eigenartige Entdeckungen und spukhafte Erscheinungen rings um das alte Anwesen sie schließlich an den Rand ihrer Belastbarkeit bringen, taut Shay auf und beginnt ihr zu vertrauen. Emma möchte dem Jungen helfen und entschließt sich zu bleiben. Mutig öffnet sie sich dem Übersinnlichen und stößt dabei auf eine dramatische Geschichte. Und noch etwas entgeht kaum ihrer Aufmerksamkeit: der junge Gärtner von Blackthorn Manor. Die Autorin Bettina Deutsch ist alleinige Urheberin von Text, Plotidee u. Charakteren des Romans ©Shadow Hall. Die unerlaubte Kopie und Verbreitung des Romantextes bzw. Teilen daraus sowie die Nutzung eines Charakters oder markanter Plotelemente für eigene Veröffentlichungen werden rechtlich verfolgt. Fanfictions sind nicht erlaubt.