raha
2 stories
𝐂𝐥𝐮𝐞𝐥𝐞𝐬𝐬 by dreamerbea
dreamerbea
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~Wissenslos~ /Emilio & Rosabella/ PRIVAT AM ÜBERARBEITEN ℜ𝔬𝔰𝔞𝔟𝔢𝔩𝔩𝔞 𝔑𝔦𝔠𝔬𝔩𝔢𝔱𝔱𝔦 Eine Krankenschwester der besonderen Art. Immer hilfsbereit und liebevoll. Nicht einmal der kälteste Geschäftsführer Pasadena's kann ihrem Charme wiederstehen. Wie sollte es dann der Enkel des Eisbrockens? 𝔈𝔪𝔦𝔩𝔦𝔬 𝔉𝔯𝔞𝔫𝔠𝔥𝔦𝔫𝔦 Kalt, skrupellos, reich und einfach unglaublich sexy. Alle beneiden und fürchten ihn gleichermaßen. Doch seine Geschäfte sind nicht so ehrlich wie sie zu sein scheinen. Dieser Mann hat mehr Macht als man glauben mag. Viele denken er hätte kein Herz. Doch was wenn er es wieder findet? Beide Menschen treffen nur dank einer Person zusammen. Und dieser Mann lässt sich anscheinend aus einem triftigen Grund nur von einer Krankenschwester behandeln. Signor Franchini. Was ist ihr Plan? Reißt ihr die kleine Rosabella mit in eure dunklen Geheimnisse? Wird sie diese verkraften und verstehen? Oder nimmt alles so schnell ein Ende, wie es begonnen hat? _______________________ Zur Info; ich kann kein Italienisch. Ich benutze dafür einfach googleübersetzer. Also wenn nicht alles seine Richtigkeit hat was die Sprache betrifft tut es mir jetzt schon leid.
Riccardi-Entführt by henrw2222
henrw2222
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"𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐟𝐮̈𝐫 𝐮𝐧𝐬 𝐛𝐞𝐢𝐝𝐞, 𝐦𝐢𝐚 𝐟𝐢𝐨𝐫𝐞𝐥𝐥𝐢𝐧𝐚" ALESSIO Ich wurde mit einem Imperium geboren. Mit Blut, Loyalität - und einem Preis. Jetzt steht alles auf dem Spiel. Und ausgerechnet sie... Sie ist das Einzige, was ich nicht verlieren darf. Aber auch das, was ich am wenigsten kontrollieren kann. ISABELLA Ich wollte nur leben. Studieren. Frei sein. Doch Freiheit endet, wenn dich jemand wie er ansieht. Alessio Moretti ist alles, wovor man mich gewarnt hat. Und alles, was mein Herz will. Aber in dieser Welt lieben heißt verlieren. Und ich weiß nicht, ob ich den Fall überlebe. *** Er hob eine Hand und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Finger waren warm auf meiner Haut. Unbewusst hielt ich den Atem an. „Vergiss die Vergangenheit, Isabella", murmelte er. „Ab morgen gehört deine Zukunft mir." Ich suchte nach meiner Stimme. Nach irgendeinem Funken Widerstand. „Bitte lass mich gehen." Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Seine dunklen Augen verhärteten sich. Doch er wirkte nicht wütend. Er wirkte... enttäuscht.