Adena hat schon immer einfach nur existiert. Sie war da - still, unscheinbar, ohne je eine besondere Rolle zu spielen. Schon früh musste sie lernen, was es heißt, allein zu sein und nicht dazuzugehören. Es tat weh, aber mit der Zeit gewöhnt man sich irgendwie daran. Doch dann trifft sie Scarlett - das Mädchen, bei dem sie sich vom ersten Moment an geborgen fühlt, das Mädchen, dem sie alles, wirklich alles, anvertrauen will. Plötzlich beginnt Adena zu hoffen, dass das Leben vielleicht doch nicht so grausam ist, wie sie immer gedacht hat. Diese Geschichte ist aus der Sicht von Adena geschrieben, meine beste Freundin Skadie schreibt die Geschichte aus der Sicht von Scarlett schaut umbedingt vorbei (Buchname: Je pense)

Scarlett hat das Lächeln perfektioniert - und das Verstecken. Niemand sieht, wie kaputt sie sich fühlt, wie sehr sie kämpft, jeden Tag aufs Neue. Die Schule ist ein Ort voller Lügen, falscher Freunde und Schmerz, den sie längst gewohnt ist. Aber dann ist da Adena, das Licht, das sie immer wieder aus der Dunkelheit zieht. Zwischen Zerrissenheit, Masken und heimlichen Narben beginnt Scarlett zu begreifen, dass das Leben mehr sein kann als bloßes Überleben. Ein ehrlicher, roher Roman über Schmerz, Identität und das stille Bedürfnis, endlich gesehen zu werden.

Lyra wollte eigentlich nur ihre Ruhe - stattdessen findet sie sich an einem verregneten Freitagabend auf dem Weg zu einer kleinen Hausparty wieder. Seit sie von zu Hause weggelaufen ist, lebt sie mit ihrer besten Freundin Kayla in einer chaotischen, aber liebevollen WG in Tulsa. Neue Menschen machen ihr Angst, Nähe fällt ihr schwer - und trotzdem führt dieser eine Abend sie zu einer Begegnung, die alles verändern könnte. Denn Shoto ist nicht nur Yumis geheimnisvoller Bruder, sondern auch jemand, der mehr sieht, als Lyra zeigen will. Eine Geschichte über Freundschaft, Angst, Mut - und darüber, was passiert, wenn man sich dem Leben doch ein kleines Stück weit öffnet.

Eigentlich war ich glücklich mit meinem Leben. Und eigentlich habe ich mit dem Eissport gebrochen. Fehlt mir mein früheres Leben? Ja. Erst Recht meine Freunde, mit denen ich früher jeden Tag zusammen war, weil wir zusammen auftraten. Doch wie kann ich noch zusammen mit ihnen auftreten, wenn ich die Fläche nicht betreten kann, da ich viel zu viel Angst habe? Eigentlich war ich zufrieden mit meinem jetztigen Leben, wenn das Wörtchen eigentlich nicht wäre. Schließlich hatte ich nicht vor, dass mich ein Eishockey-Spieler K.O. schlägt. Und ganz sicher wollte ich auch nicht, dass er mich mit in die Eishalle mitnimmt, um mich zu verarzten. Begleitet mich auf meiner Reise, diesen lästigen Eishockey-Spieler wieder loszuwerden, weil er denkt, er müsse es wieder gut machen. Das Kopieren, Vervielfältigen, etc. meiner Geschichte ist verboten, es sind meine Ideen, alles ist frei erfunden. Cover: @Tenikacha Betaleserin: Idee: 05.08.2021 Angefangen: 10.05.2025 Abgeschlossen:

Noelia ist 18 Jahre alt und hat hart dafür gearbeitet and der Brown University in Rhode Island angenommen zu werden. Dafür muss sie jedoch ihre Familie und ihre Freunde in Deutschland zurücklassen. Schon bald trifft sie an der Brown auf den gutaussehenden Noah und wird mit einem Schlag zurück in ihre Kindheit katapultiert.