Ein altes Erbe. Eine fremde Welt. Eine Prophezeiung. Liebe. Hass. Licht. Dunkelheit. Freundschaft. Verrat. Geheimnisse. Wilde, dunkle Träume suchen Erin jede Nacht heim, doch erst nach ihrem 18. Geburtstag erfährt sie was es damit auf sich hat. Sie ist eine Weltenwanderin, eine Wächterin der geheimen Welt von Junis. Doch das Schicksal hat sie zu mehr ausersehen. Sie ist eine von vier Auserwählten, die Junis vor der Dunkelheit retten sollen. Doch wie soll sie das machen in einer ihr fremden Welt, über die sie überhaupt nichts weiß?

Ungula, ein klauenförmiger Kontinent in einer uns unbekannten Welt, beherrscht von zwei Arten von Lebewesen: Menschen und Monstern. Beide Seiten kämpfen seit Jahrhunderten gegeneinander in einem unaufhörlichen Krieg und ein Ende scheint nicht in Sicht. Wir schreiben das Jahr 592 nach Vagos welcher den großen Yuuhan in einer der größten Schlachten aller Zeiten niedergestreckt hat: Ein gutgläubiger Mönch, eine namenlose Generalin, ein zerrissener Lord, ein unsicheres Monster, ein fehlgeleiteter Dieb und eine einsame Soldatin, gefangen in einer ewig währenden Schlacht. Ein neues Kapitel wird geschrieben... ______ COVER BY KnK-Romane

Ich bin kein Ovid, kein Goethe oder Schiller, ich bin kein Heine, kein Celan, kein Trakl, keine Else-Lasker-Schüler. Ich schreibe keine Meisterwerke wie: Der Erlkönig, Prometheus, Der Taucher, Die Todesfuge, Verfall, Zauberei der Nacht oder Hörst du wie die Brunnen rauschen. Ich schreibe auf was in meinem Herzen ist, wenn es in meinem Herzen ist. Ich schreibe auf was mir in den Sinn kommt, wenn es mir in den Sinn kommt. Ich schreibe nicht aus Zwang, ich schreibe nicht aus Spass, ich schreibe nicht weil ich es kann. Ich schreibe aus den Gründen wie es Kafka tat, Therapie.

Eine kurze Wiedergabe und Zusammenfassung von Nietzesches ,,Antichrist" und der darin enthaltenen Philosophie und Kritik. Ersetzt aber nicht das Selber lesen und Meinung bilden :D

Eine Kurzgeschichte erzählt aus Nachrichten.

Nie gesagt, nie gewagt. Einfach weil es überflüssig ist. #2 in Poesie 05.08.16

Weil wir die Gesellschaft zwar gern kritisieren, aber dabei nicht merken, dass wir die Gesellschaft sind. ©2015, whisped Cover von @thejumpingjellyfish.